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Cookie-Alternativen lohnen sich
Google kündigte erstmals im August 2019 an, Third-Party-Cookies in Chrome bis 2022 vollständig abzuschaffen, um den Datenschutz zu verbessern. Aufgrund wachsender Bedenken von Werbetreibenden hat der Konzern diesen Schritt jedoch mehrmals verschoben.
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Third-Party-Cookies sind im Online-Marketing zu einem Auslaufmodell geworden: in 2024 wird im Chrome-Browser das Anwender-Tracking durch Werbe-Cookies deaktiviert. Für Unternehmen, die Cookies zur Gewinnung neuer Kunden und Marketing-Leads verwenden, ist diese Technologie dann nicht mehr nutzbar. Daher ist es wichtig, jetzt die Wachstumsstrategie zu überdenken und neue Marketing-Erlebnisse zu
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Die Zeit der Third-Party Cookies in Deutschland ist bald vorbei. Durch die geplante ePrivacy-Verordnung der EU, die im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) die alte ePrivacy-Richtlinie von 2002 ersetzen wird, soll diese Cookie-Variante endgültig der Vergangenheit angehören.
Das Ende der Third-Party-Cookies verändert digitales Marketing gewaltig. Es braucht datenschutzfreundliche Alternativen, um effektiv passende Zielgruppen anzusprechen.
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Eine „messerscharfe“ zielgruppenspezifische Ansprache gilt seit vielen Jahren als das A und O des Marketings. Die Ergebnisse des aktuellen ROI Genome Intelligence Report von Analytic Partners zeigen: Kontextbezogenes Targeting ist bis zu 2,5-mal effektiver als andere vergleichbare Formen – doch es ist auch kein Wundermittel.
In gut einem Jahr wird Google das altbewährte Universal Analytics endgültig abschalten. Dann können Unternehmen ihre Nutzer nur noch über Google Analytics 4 tracken, das komplett ohne Third-Party Cookies auskommt. Wie sich Werbetreibende auf diesen einschneidenden Schritt vorbereiten.

Trotz kleiner Unterschiede verfolgen die Datenschutzbestimmungen auf der ganzen Welt einen gemeinsamen Zweck: Die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Eine weitere radikale Veränderung, die sich auf die Werbeindustrie ausgewirkt hat, ist die Politik von Cookies von Drittanbietern, die gemäß den Datenschutzbestimmungen geregelt werden.

Themenbasierte Anzeigen statt Clustering

Nachdem Google mit FLoC (Federated Learning of Cohorts) Publishern und Werbeindustrie einen Nachfolger zu Third-Party Cookie-Tracking präsentiert hatte, wurde das Projekt schnell wegen Datenschutzbedenken in Europa gestoppt.

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