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Niedrige Leistungsbewertungen
Der Facebook-Konzern Meta will in diesem Jahr rund fünf Prozent seiner Mitarbeiter austauschen. Die Idee dabei ist, dass Beschäftigte mit niedrigen Leistungsbewertungen schneller das Unternehmen verlassen müssen.
Arctic Wolf Human Risk Behavior Snapshot Report
Arctic Wolf gibt anlässlich des Security Awareness Month Oktober die Ergebnisse seines 2024 Human Risk Behavior Snapshot Report bekannt. Der Report vermittelt Sicherheitsexperten ein besseres Verständnis von Verhaltensmustern in einer Post-Gen-AI-Welt und gewährt Einblicke in die häufigsten menschlichen Risikofaktoren.
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Forscher Naruhiko Shiratori von der Tokyo City University und ein Tokioter Start-up haben ein KI-Tool zur Vorhersage der Mitarbeiter-Fluktuation entwickelt. Das soll Managern dabei helfen, ihre abwanderungswilligen Mitarbeiter gezielt zu umwerben, damit sie bei der Stange bleiben.
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Studie: Viele Mitarbeiter hätten Konsequenzen zu befürchten
Lediglich 19,5 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland stimmen voll und ganz der Aussage zu, dass ihre Mitarbeiter bei Fehlern, die die IT-Sicherheit gefährden könnten, keine Konsequenzen fürchten müssen. In einigen Fällen würden IT-Entscheider den entsprechenden Mitarbeitern sogar kündigen.
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Kündigungen per E-Mail – bald möglich? Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will mit einer Gesetzesänderung dafür sorgen, dass im privaten Rechtsverkehr nicht mehr so häufig eigenhändig unterschriebene Papierurkunden vorgelegt werden müssen.
Online-Händler Amazon zwingt seine Belegschaft nicht nur in aggressiver Weise, wieder aus dem Home-Office zurück ins Büro zu kommen, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter. Laut „CNBC“ häufen sich mittlerweile die Berichte von Mitarbeitern, die aufgefordert werden, einen größeren Ortswechsel vorzunehmen, um bei ihren Teams zu sein. Diejenigen, die dazu
Pöbeleien und böse Beleidigungen treffen auch Manager und Arbeitnehmer im Internet. Wenn solche Schmähungen durch Kollegen öffentlich sind, drohen außerordentliche Kündigungen. Aber wie öffentlich oder privat sind ehrverletzende Äußerungen in geschlossenen Chatgruppen wie beim Messaging-Dienst WhatsApp? Diese Frage beschäftigte bisher die Arbeitsgerichte einzelner Bundesländer. Am Donnerstag sind erstmals die
Auch ein Jahr nach der Einführung eines vorgeschriebenen Kündigungsbuttons auf Websites finden Verbraucherschützer immer noch häufig Mängel. Bei 2946 Internetseiten, die Ende Juni untersucht wurden, setzten nur 42 Prozent den Button gesetzeskonform um, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Bei einer ersten Erhebung aus dem November
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