Die amerikanische Telekom-Tochterfirma T-Mobile US will mit einer Zahlung von einer halben Milliarde Dollar Nutzerklagen nach einem großen Hackerangriff beilegen. Dabei sollen 350 Millionen Dollar (343 Mio Euro) in einen Fonds für klagende US-Kunden fließen, wie aus der am Wochenende veröffentlichten Vereinbarung hervorgeht.
Die Lapsus$-Hacker haben nach eigenen Angaben die Systeme des US-Mobilfunkunternehmens T-Mobile kompromittiert und dabei versucht Quellcode für verschiedene Produkte zu stehlen.
Der Hacker, der sich in den USA Zugriff auf fast 50 Mio. Daten bestehenden und ehemaliger T-Mobile-Kunden verschafft hat, heißt John Binns. Der 21-Jährige habe seine Identität preisgegeben, um das Sicherheitskonzept des Unternehmens zu kritisieren, berichtet das “Wall Street Journal”. Er habe für seine Behauptung auch Beweise,
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