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Statement: Gefahr beim Surfen
Die Bedrohungslage im digitalen Raum wird immer komplexer und raffinierter. In der zweiten Jahreshälfte 2023 konnte laut einer aktuellen Studie ein Anstieg browserbasierter Phishing-Attacken um 198 Prozent und eine Zunahme ausweichender Angriffe von 206 Prozent verzeichnet werden.
Studie
Memes verschicken, Bilder teilen, Tiktok-Trends liken: Jugendliche verbringen fast 64 Stunden in der Woche im Internet. Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten «Jugend-Digitalstudie» der Postbank hervor. Das sind 5,7 Stunden mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. 2022 waren es 67,8 Stunden pro Woche. Die aktuelle Befragung
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Umfrage
Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt das Internet überwiegend über das Smartphone – darunter sind erheblich mehr Frauen als Männer. Auch das Einkommen spielt eine Rolle: Geringverdiener gehen deutlich häufiger mit dem Handy online, Menschen mit höheren Einkommen verwenden öfter Laptops. Das zeigt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox unter 1.008
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it-sa 2021

Die Nutzung des Internets ist fester Bestandteil des Arbeitslebens. Allerdings ist sicheres Surfen mittlerweile nur noch bedingt möglich, da Cyberkriminelle speziell den Webbrowser nutzen, um gefährliche Schadsoftware auf Arbeitsplatzrechner zu schleusen.

JAMES-Studie 2020

Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy unter der Woche sowie vor allem am Wochenende länger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 der ZHAW und Swisscom zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt.

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