Embedded-KI zur Reduzierung des Stromverbrauchs
Der ungeheure Energiebedarf von Künstlicher Intelligenz (KI) gerät zunehmend in den Blickpunkt der Diskussion. Kein Wunder, schon 2019 warnte eine US-Studie davor, dass allein das Training eines einzigen neuronalen Netzwerks so viel CO2-Emissionen verursacht wie fünf (konventionelle) Autos.
Grüner Wasserstoff soll den Handel mit Kryptowährungen umweltfreundlicher machen. Dieser trägt laut Fengqi You von der Cornell University in hohem Maße zu den weltweiten Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid bei.
Check24-Auswertung
Die Haushalte in Deutschland haben ihren Strom- und Gasverbrauch im Jahr 2023 einer Auswertung des Vergleichsportals Check24 zufolge teils deutlich hochgeschraubt. Demnach haben die Menschen im vergangenen Jahr 23,2 Prozent mehr Gas und rund 14 Prozent mehr Strom verbraucht als 2022.
Umfrage
Intelligente Stromnetze, Smart Meter, Heizungssteuerung per Smartphone: Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) sieht in der Digitalisierung eine Chance für die Energiewende. Das ist ein Anstieg von 9 Prozentpunkten gegenüber 2023, als es noch 74 Prozent waren.
Studie
Das weltweite Generieren der Kryptowährung Bitcoin verbraucht einer UN-Studie zufolge mehr Strom als viele bevölkerungsreiche Länder wie etwa Pakistan.
Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sollen künftig auch beim Klimaschutz helfen, doch Forscher warnen vor einem stark steigenden Energieverbrauch der KI-Rechenzentren. «Werkzeuge der KI verbrauchen viel Strom, und die Tendenz ist steigend», sagte der Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam und Leiter des Fachgebiets Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, Ralf Herbrich,
Storage ohne Stromkosten, lautet es künftig bei Pure Storage: Der Hersteller zahlt für den Stromverbrauch und den Rackspace von Kunden. Pure verpasst seinen Evergreen-Services ein umfangreiches Upgrade in Bezug auf SLA-Garantien und erweitert nun seine Verpflichtungen unter anderem um den Schutz vor Datenverlusten für Unternehmen.
Forscher der Aalto-Universität haben sogenannte Strahlungsverluste beim induktiven Laden von E-Autos während der Fahrt radikal reduziert. Beim Laden über kurze Distanzen, zum Beispiel von Smartphones über Induktionspads, werden magnetische Nahfelder verwendet, um Strom mit hohem Wirkungsgrad zu übertragen, aber auf größere Entfernungen sinkt der Wirkungsgrad dramatisch. Die Forscher haben den Wirkungsgrad
Man kennt es vom eigenen Computer: Das Gerät schafft nicht nur Verbindung zum Internet, es erzeugt auch eine Menge Wärme. So ist das auch bei Großrechenzentren. Ohne sie ist kein Streaming, kein Online-Shopping und keine Video-Konferenz möglich, doch die Energiebilanz fällt negativ aus. Das soll sich ändern: In Frankfurt
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