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Startup aus Heidelberg
Das Heidelberger KI-Startup Aleph Alpha gewinnt Deutschlands größtes Geldhaus als strategischen Investor – Wagniskapitalgeber steigen aus.
Umfrage
Startups in Deutschland beteiligen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt am Unternehmen. Aktuell geben 44 Prozent an, Beschäftigte am Startup zu beteiligen, vor einem Jahr waren es noch 38 Prozent. Weitere 42 Prozent können sich eine Mitarbeiterbeteiligung in der Zukunft vorstellen.
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Bessere Aussichten
Mit den gestiegenen Zinsen und Konjunktursorgen sind viele junge Firmen in Geldnot geraten, denn Investoren warteten lieber ab. Nun bessert sich die Lage – aber längst nicht für alle Jungunternehmen.
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Umfrage
Schwache Konjunktur, steigende Zinsen, schwierige Finanzierungsrunden – trotz widriger Rahmenbedingungen wollen Startups in Deutschland weiter wachsen und suchen Personal. So wollen im laufenden Jahr 81 Prozent der Startups zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.
Umfrage
Steigende Zinsen, Nullwachstum und globale Krisen: Die schwierige Konjunktur geht auch an den deutschen Startups nicht spurlos vorbei. Aktuell befürchtet aufgrund der konjunkturellen Entwicklung rund jedes zehnte Startup (11 Prozent) eine Insolvenz in den kommenden zwölf Monaten.
Umfrage
2,7 Millionen Euro – so hoch ist im Durchschnitt der Bedarf an Wagniskapital bei Tech-Startups in Deutschland, die in den kommenden zwei Jahren frisches Kapital benötigen. 6 von 10 (61 Prozent) müssen frisches Geld einsammeln, 12 Prozent sogar 5 Millionen Euro oder mehr.
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Ausbau von Förderprogrammen
Die EU muss mehr tun, um Startups in der aktuell schwierigen Konjunktur zu unterstützen. Das fordert eine Mehrheit der Tech-Startups in Deutschland.
Apple hat im Jahr 2023 32 KI-Startups erworben und führt damit die Liste der Big Tech-Unternehmen mit Abstand an. Auf dem Zettel des Tech-Riesen stehen zudem weitere Firmen.
Für Start-ups ist die Suche nach Geldgebern im vergangenen Jahr erheblich schwieriger geworden. Bayerische Jungunternehmen sammelten 2023 rund 1,7 Milliarden Euro Wagniskapital ein, gut 600 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.
Krieg gegen die Ukraine, steigende Zinsen und hohe Inflation – die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben auch vor Startups nicht halt gemacht. Aktuell liegt die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei 14, vor einem Jahr waren es noch 20. Zugleich deutet sich aber bereits wieder eine Trendwende an. So
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