Umfrage
Startups setzen auf Künstliche Intelligenz. Inzwischen nutzen drei Viertel (76 Prozent) KI, vor einem Jahr waren es nur 49 Prozent. Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft setzten aktuell nur 13 Prozent der Unternehmen auf diese Technologie.
Trotz Krise
Spätestens seit dem Beginn des Ukraine-Krieges und dem damit verbundenen Energiepreisschock schwächelt die deutsche Wirtschaft. Dennoch werden jährlich Hunderttausende neue Unternehmen in Deutschland gegründet.
Ein weltweit einzigartiger modularer Superrechner aus einem Quantenmodul und einem klassischen digitalen Modul: Dieses Kunststück wollen das Forschungszentrum Jülich und das Start-up eleQtron bewerkstelligen.
Umfrage
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro.
Künstliche Intelligenz fasziniert nicht nur viele Anwender, sondern lockt auch große Investoren an. Drei deutsche Konzerne und weitere Geldgeber nehmen nun eine große Summe in die Hand, um das deutsche KI-Unternehmen Aleph Alpha weiterzuentwickeln.
Mit mehr als 1000 Satelliten ins All
Die deutsche Raumfahrtindustrie, angeführt vom Münchener Start-up Unio, hat ambitionierte Pläne: Bis Ende des Jahrzehnts soll eine eigene Satellitenkonstellation etabliert werden, um mit Elon Musks Starlink-System zu konkurrieren.
Startups orientieren sich angesichts des Mangels an Fachkräften stark auf internationale Bewerberinnen und Bewerber. In 6 von 10 deutschen Startups (59 Prozent) brauchen Fachkräfte keine Deutschkenntnisse.
Etablierten Unternehmen mangelt es oft an Tech-Know-how und Erfahrungen im Einsatz innovativer Technologien wie KI oder Blockchain, Startups fehlt es häufig an Auftraggebern und Marktzugang. Dies wäre eine ideale Grundlage für Kooperationen, und dennoch kommen Mittelstand und Konzerne nur selten mit Startups zusammen.
Kommentar
Das Bundeskabinett hat die Startup-Strategie der Bundesregierung beschlossen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
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