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Datenmanagement als Fundament
Geschäftsführer erkennen zunehmend die Bedeutung nachhaltiger Praktiken und transparenter Daten für die Entscheidungsfindung. Aufgrund von Datenlücken und Silos innerhalb der Lieferketten ist es jedoch schwierig, die Umweltauswirkungen von Produkten zu ermitteln. Ein zentrales Datenmanagement ist die Basis.
Master Data Management (MDM)
Die Datenflut in den Unternehmen nimmt zu. Jede Abteilung erfasst über verschiedene Anwendungen Informationen, die aber häufig nur in Datensilos landen und ohne Zusammenführung und Analyse zu keinen Erkenntnissen führen. Die Lösung liegt in einem geordneten Stammdatenmanagement, das übrigens auch die Grundlage für die Integration von KI-Anwendungen (Künstliche Intelligenz)
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SAP-Anwendungen enthalten große Mengen sensibler Daten. Von geschützten personenbezogenen bis hin zu privilegierten Finanzinformationen bergen diese stets auch Risiken, denen Unternehmen begegnen müssen, da es in SAP ERP von Haus aus keine Maskierungsfunktionen zur passgenauen Anonymisierung in den Ansichten gibt. Die ungehinderte Offenlegung von Daten stellt somit ein potenzielles
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„Lieber zu viel als zu wenig“, dieser Devise folgen IT-Abteilungen allzu oft, wenn es um Lizenzen geht. Bloß keine Strafzahlungen riskieren! Eine Überlizenzierung kostet das Unternehmen aber auf der anderen Seite letzten Endes womöglich genauso viel. Hier verschafft Lizenzmanagement-Software den Überblick. Sie sorgt dafür, dass ein Unternehmen nur die
Nichts hat Bestand, außer der Wandel und Unternehmen müssen heute auf diese permanenten Veränderungen reagieren. Dafür setzen sie auf eine breite Palette an digitalen Prozessen und Anwendungen. Dies führt allerdings zu einem immer höheren Datenvolumen und zu einer Vielzahl von Datentypen, die über viele verschiedene Quellen und Systeme verteilt
„Digitalisierung und Prozessoptimierung sind für stetes Wachstum notwendig”, heißt es in der Veranstaltungsankündigung zur Konferenz „No SurpRISE with SAP“. Wollen Unternehmen wachsen, müssen sie die Digitalisierung in den Griff kriegen und ihre Prozesse optimieren. Womit wir beim Stichwort „Daten” wären.
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Laut einer Studie vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC verzeichnet jedes deutsche Unternehmen pro Jahr ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent. Die weltweite Datenmenge wird nach Einschätzungen von IDC bis 2024 auf 143 Zettabyte anwachsen. Ein Großteil wird über Materialwirtschafts- und CRM-Systeme gebildet.

Interview

ERP-Releasewechsel gelten immer noch als kosten- und zeitaufwendig, zudem wird ihr unmittelbarer Nutzen häufig infrage gestellt. Zu Unrecht, sagt Stefan Müssemann, Prozess Manager Relasemanagement beim ERP-Anbieter ams.Solution.

Kundenstammdaten werden von Banken im DACH-Raum noch nicht in ausreichendem Masse systematisch erhoben, aktualisiert und für personalisierte Kundenbeziehungen eingesetzt. Das ergab eine Studie* des CRM-Herstellers BSI in Kooperation mit dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ), Dun & Bradstreet, Finnova sowie msg GillardonBSM.

Sie vollendet Beethovens letzte Symphonie, schreibt Gedicht oder schafft Gemälde – künstliche Intelligenz ist längst keine Vision aus einem Science-Fiction-Film mehr, sondern wird bereits in vielen Gebieten eingesetzt und bringt maßgebliche Erfolge hervor. Auch im Retail-Bereich hat KI das Potenzial, die Branche zu revolutionieren.

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