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Kommentar
GitHub hat einen privaten SSH-Schlüssel rotieren müssen, nachdem er versehentlich in einem öffentlichen Repository veröffentlicht wurde. Das Unternehmen muss sich genauer ansehen, wie es seine SSH-Schlüssel verwaltet, da eine Aufdeckung dieser Art – egal wie kurz – angesichts des hohen Maßes an Privilegien, die diese Maschinenidentitäten genießen, schwerwiegende Folgen haben könnte.
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Brute-Force-Angriffe auf SSH-Server

GuardiCore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat eine Hacking-Kampagne aufgedeckt, bei der ein Remote-Access-Trojaner (RAT) mit DDoS-Funktion samt Krypto-Miner installiert werden. Die „Butter“ genannte Schadsoftware agiert im Hintergrund und wird zur Verwischung ihrer Spuren als Linux-Kernel-Rootkit getarnt.

Im August dieses Jahres hat sich ein neues Botnetz auf den Weg gemacht und attackiert schlecht gesicherte SSH-Server. SophosLabs hat sich das unter dem Namen Chalubo oder auch ChaCha-Lua-bot aktive Schadprogramm näher angeschaut und herausgefunden, dass es die riesige Anzahl globaler Linux-Server angeht, die SSH (Secure Shell)

Venafi gibt die Ergebnisse einer Umfrage bekannt, wie Handelsunternehmen Secure Shell (SSH) implementieren und verwalten. Den Ergebnissen der Umfrage zeigt, dass SSH-Schlüssel nicht regelmäßig verwaltet und schlecht abgesichert werden, obwohl sie den höchsten administrativen Zugang ermöglichen. 

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Schlüssel TastaturMit Key Manager Plus von ManageEngine können IT-Abteilungen ab sofort Secure-Shell(SSH)-Schlüssel, Secure-Sockets-Layer(SSL)-Zertifikate und andere digitale Schlüssel mit einem zentralen Tool verwalten. 

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