Die regelmäßige intensive Nutzung intelligenter persönlicher Assistenten wie Amazons „Alexa“, Googles „Assistant“ oder Apples „Siri“ über einen längeren Zeitraum können Stress erzeugen.
Die österreichische Erlebnisregion Schladming-Dachstein (www.schladming-dachstein.at) gilt seit langem als digitaler Pionier im Tourismus. Als erstes Skigebiet der Alpen konnten hier Gäste auf flächendeckendes WLAN zugreifen und die gesamte Region in einem virtuellen 360-Grad-Rundflug erkunden.
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
Laut einer jüngst durchgeführten Studie der Bielefelder Diamant Software sehen sich mittelständische Entscheider noch ganz am Anfang in Sachen Künstlicher Intelligenz. Schade eigentlich, denn das Potenzial ist groß und viele Routinetätigkeiten im Rechnungswesen lassen sich schon heute effizienter gestalten.
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer nun um Erlaubnis.
Alle Welt spricht über digitale Assistenten – und manchmal antworten sie auch. Zumindest jenen, die entsprechende Sprachtechnologie nutzen. Splendid Research fand in einer aktuellen Studie heraus, wie viele Deutsche bereits einen „digitalen Helfer“ verwenden. Von den 1.006 Teilnehmern haben zwar 60 Prozent einen Sprachassistenten bereits befragt, aber
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