Der schwedische Musik-Streaming-Service Spotify zieht wegen anhaltend hoher Kosten für teure Lizenzverträge mit Musikrechteinhabern die Reißleine und baut massiv Personal ab.
Die Geschäftspraxis der kundenseitig nicht-zustimmungspflichtigen Preiserhöhungen bei den Streaming-Anbietern Netflix und Spotify ist unzulässig.
Spotify ist mit mehr als 550 Millionen Nutzern die Nummer eins im Musik-Streaming – doch als der Dienst vor 15 Jahren an den Start ging, war alles andere als ausgemacht, dass ein europäisches Start-up aus Schweden die Branche umkrempeln würde. Apple war die bestimmende Kraft in dem Geschäft mit
Kriminelle Machenschaften
Anfang September 2023 wurde bekannt, dass der beliebte Audio-Streaming-Dienst Spotify offenbar von Kriminellen zur Geldwäsche missbraucht wird. Die Masche ist einfach: Täter wandeln ihr illegal erworbenes Geld in Kryptowährung um. Dazu nehmen sie Kontakt zu Krypto-Händlern auf und bezahlen diese bar mit dem „schmutzigen“ Geld. Mit der erhaltenen Kryptowährung
Streaming-Angebote ermöglichen es Musikliebhabern, ohne großen Zeit- und Geldaufwand ihre gewünschten Künstler und Songs zu finden. Da diese in Zeiten von Spotify und Co quasi immer und überall zur Verfügung stehen, ist auch der Anreiz gesunken, sich eine persönliche Musiksammlung zuzulegen. Die Musikstücke selbst werden dadurch subjektiv weniger wert,
Der Boom von Podcasts auf Spotify ist offensichtlich zu Ende, wie aktuelle Zahlen von Edison Research zeigen. Demnach haben im ersten Quartal 2023 erstmals weniger Nutzer in den USA entsprechende Audioinhalte auf der Streaming-Plattform konsumiert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 2022 waren es noch 21,6 Prozent, nun sind es nur mehr 20,2 Prozent.
Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat im vergangenen Quartal deutlich mehr neue Nutzer gewonnen als erwartet. Unter anderem wegen höherer Abgaben an die Musikindustrie bleibt Spotify aber tief in den roten Zahlen. Das Unternehmen steuert nun mit einer Preiserhöhung in vielen Ländern gegen. Deutschland ist davon vorerst ausgenommen.
Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat im vergangenen Quartal mehr Nutzer als erwartet dazugewonnen – steckt aber tief in den roten Zahlen.
Der Musikstreaming-Marktführer Spotify baut seine App um und lässt sie mit einem «Home Feed» mehr wie Tiktok und Instagram aussehen. Nutzer werden in dem Bereich durch Vorschläge für Songs ihrer Lieblingskünstler, neue Musik sowie Podcasts und Hörbücher scrollen können. Die kurzen Vorschau-Clips werden von Software ausgewählt, wie Spotify am
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