Imperva, Inc., ein Unternehmen im Bereich Cybersecurity, mit dem Ziel, Daten und alle Zugriffswege auf diese zu schützen, verzeichnete im Jahr 2020 den höchsten Bad Bot-Traffic (25,6 %) seit der Einführung des Imperva Bad Bot Reports im Jahr 2014. Die jährliche Analyse umfasst dabei alle Branchen weltweit.
„Wir möchten, dass der Content, den du auf Instagram siehst, authentisch ist und von echten Menschen stammt – nicht von Bots oder Menschen, die andere irreführen wollen“, schreibt Instagram im offiziellen Blog.
Die neue Sicherheitslösung Silverline Shape Defense von F5 schützt Websites vor gefälschtem Internet-Traffic. Mit diesem neuen Service können sich Unternehmen gegenüber Bots, Credential Stuffing, Scraping und anderen automatisierten Angriffen absichern, die zu Betrug und Missbrauch führen.
Vor wenigen Tagen hat ein Hacker eine Liste mit Telnet-Anmeldedaten für mehr als 500.000 Server, Router und IoT-Geräte veröffentlicht. Neben der jeweiligen IP-Adresse enthält sie auch Nutzernamen und Passwörter für den Telnet-Dienst.
Check Point Research gibt neue Erkenntnisse zum Bot-Netz Phorpiex bekannt, dass für die Verteilung der Sextortion-Kampagne eingesetzt wird.
F5 Networks (NASDAQ: FFIV) hat auf der it-sa 2019 eine Studie vorgestellt, welche die zunehmende Verbreitung von Thingbots zeigt. Laut der 6. Ausgabe von „The Hunt for IoT“ wurden 26 neue Thingbots alleine zwischen Oktober 2018 und Januar 2019 entdeckt.
Nutzer geben immer mehr private Informationen im Internet preis. Hackern und Betrügern stehen damit Tür und Tor offen, um wertvolle Login-Daten zu stehlen. Mithilfe dieser gestohlenen Anmeldedaten können Angreifer Konten übernehmen und private Daten entwenden.
Der neue Blueliv-Report zur Cyber Threat-Landschaft 2018/19 verzeichnet einen Anstieg von 50 Prozent bei durch Botnets gestohlenen Anmeldedaten. 50 Prozent der weltweit gestohlenen Anmeldedaten kommen aus den Branchen Technologie und Telekommunikation.
Wie hinterhältig Banking Trojaner agieren, zeigt die neueste Entdeckung von RSA: Anubis II tarnt sich als legitime Smartphone-App für Android-Endgeräte. Dadurch erhalten Cyberkriminelle den vollen Zugriff auf persönliche Daten, wie Passwörter oder getätigte Zahlungen und verlangen für eine Entschlüsselung dieser meist ein Lösegeld. Das Besondere: Der BankBot
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