Statement
Für die meisten Menschen sind soziale Medien in der heutigen hochvernetzten Welt zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Sie nutzen Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram, um ihre Gedanken, Erfahrungen und persönlichen Momente mit Freunden und Familie zu teilen.
LinkedIn hat bestätigt, sich auf neues Terrain zu wagen: Gaming. Das berufliche Netzwerk mit inzwischen mehr als 1 Milliarde Nutzern zielt nun darauf ab, die Verweildauer auf seiner Plattform durch das Hinzufügen von Spielen zu erhöhen.
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Social Media Nutzung in Deutschland sinkt leicht: Laut dem Digital Report 2024 nutzen 81,4 Prozent (67,8 Millionen) der Menschen in Deutschland regelmäßig soziale Medien – etwa 4,4 Prozent weniger Nutzer:innen als im Vorjahr (70,9 Millionen).
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Es begann als Projekt dreier Studenten in Harvard: Am 4. Februar 2004 ging Facebook an den Start. Es war ein Pionier unter den sozialen Netzwerken und hat mittlerweile mehr als 2 Milliarden aktive Nutzerinnen und Nutzer pro Tag.
Threads, die Alternative des Facebooks-Konzerns Meta zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, kommt inzwischen auf 130 Millionen monatlich aktive Nutzer. Meta-Chef Mark Zuckerberg nannte die Zahl bei der Vorlage von Geschäftszahlen am Donnerstag.
Threads, die Twitter/X-Alternative des Facebook-Konzerns Meta, will ins Fediverse. Doch was steckt hinter dem Konzept des dezentralen Netzwerks?
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Vor kurzem galt Threads vom Facebook-Konzern als größter X (Twitter)-Konkurrent. Jetzt versucht Bluesky, am Thron zu sägen. Aber was genau steckt hinter Bluesky und warum erregt es so viel Aufmerksamkeit? Alle Antworten im Q&A.
TikTok arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung neuer Features, die über die Funktionalität eines klassischen Videoportals hinausgehen. Im Fokus stehen vor allem Funktionen wie das Verschicken und Teilen von Direktnachrichten, In-Stream-Chats oder die Integration von Online-Shopping. Das geht aus einer Liste von aktuellen Stellenausschreibungen des chinesischen Unternehmens hervor, die von
Die Social-Media-Plattform X, Facebook, Tiktok und mehreren Google-Diensten drohen künftig Geldstrafen, wenn sie nicht stärker gegen illegale Inhalte vorgehen. Von diesem Freitag an sind bestimmte Regeln für 19 sehr große Online-Plattformen und Suchmaschinen in der EU rechtlich durchsetzbar. Die Unternehmen müssen zum Beispiel Kinderpornografie oder Terrorpropaganda schneller als bisher entfernen.
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