Soziale Medien zum Zerstreuen
Im Kampf um Stimmen bei der Kommunalwahl helfen soziale Medien wie Instagram und Facebook nach Einschätzung eines Experten nur bedingt.
Umfrage
Das eigene Smartphone ist für viele Nutzerinnen und Nutzer wie ein Schatz: Tausende oder gar Zehntausende Fotos finden sich darin, die Zugänge zu Chats, sozialen Medien und zum Online-Banking, die Kommunikation mit Partnerinnen und Partnern, Freundes- und Familienkreis.
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Im Grunde können alle mitreden, wenn man über Kommunikation diskutiert. Allein schon die Tatsache, dass man mitredet, zeigt, dass man bereits kommuniziert.
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Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) will Forscher Dominic DiFranzo von der Lehigh University die Gefahren reduzieren, die die sozialen Medien für Kinder und Jugendliche bereithalten.
Studenten mit ungesundem Lebensstil beziehen Infos zu Gesundheitsthemen vorrangig aus dem Internet, so Forscher der Shiraz University of Medical Sciences.
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Kommentar
Aktuell sorgt ein gefährlicher Instagram-Trend für Schlagzeilen. Nutzer fordern sich auf, sich in mehreren Fragen vorzustellen. Der Trend „Get to know me“ hat inzwischen auch die TikTok-Community erfasst. Für Social Engineering-Spezialisten hat sich dadurch eine wahre Goldgrube geöffnet.
Umfrage
Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland ist auf Social Media aktiv. 77 Prozent der Unternehmen haben mindestens einen Account bzw. ein Profil in einem sozialen Netzwerk, im Schnitt ist jedes Unternehmen bei 4 Plattformen registriert.
Ein wahrgenommener Verfall der Qualität auf Social-Media-Plattformen wird 50 Prozent der Konsumenten bis 2025 dazu bringen, sich entweder zu verabschieden oder ihre Interaktionen in dem Bereich deutlich zu verringern.
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