In fast jedem Unternehmen wird Software verwendet, um Unternehmensziele zu erreichen, Geschäftsprozesse zu optimieren oder Kundendaten zu pflegen. Wer eine Software in einem Unternehmen einführen oder ein bestehendes System ablösen möchte, muss vorher zwischen Standard- und Individualsoftware unterscheiden.
Den Klimawandel zu stoppen zählt zu den großen Herausforderungen, vor denen wir als Gesellschaft stehen. Im Wahlkampf haben daher nahezu alle Parteien den Klimaschutz zu einem zentralen Thema gemacht.
Neben zielgerichteter Produktauswahl (Teil 1 des Beitrags) und Systemintegration (Teil 2 des Beitrags) ist es für die Einführung komplexer Standardsoftware erfolgsentscheidend, dass Einführungsmethodik, Betriebsvorbereitung und Roll-Out-Strategie reibungslos ineinander greifen.
Nachdem in Teil 1 des Beitrags strategische Trends sowie die Gestaltung der Produktauswahl Thema waren, werden im Folgenden Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren für die konkrete Produktintegration in die eigene IT-Landschaft vorgestellt.
Mit der Digitalisierung wächst das weltweite Angebot branchenspezifischer Standardsoftware rasant. Die Komplexität dieser Produkte erlaubt jedoch keine „out-of-the-box“-Systemintegration, sondern erfordert ein methodisches und unternehmensindividuelles Vorgehen, um zum Erfolg zu kommen.
Veranstaltungen
- Informationssicherheitsbeauftragte:r
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Hamburg - Verwaltungsangestellter Digitales, Prozesse und Projekte (m/w/d)
Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen, Mainz - Informatiker (gn*) als ORBIS-Formularentwickler (gn*)
Universitätsklinikum Münster, Münster - Mitarbeiter (m/w/d) Informationssicherheit
Northrop Grumman LITEF GmbH, Freiburg