Was braucht wer und für welchen Anwendungsfall? Die Frage lässt sich nur über die Anforderung selbst beantworten. Wenn z.B. eine Fachabteilung einen spezifischen Anwendungsfall hat, dann ist sicherlich NowCode die richtige Architektur, um die Anforderung zu digitalisieren.
Mit der zunehmenden Digitalisierung hat Software in jedem Bereich unseres Lebens Einzug gehalten. Dadurch wächst der Bedarf an neuen Applikationen und Features rasant. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen immer kürzere Release-Zyklen bewältigen.
Low-Code ist heute Mainstream, ist in vielen Branchen bereits eingeführt und beschleunigt die Digitalisierung. 69 Prozent der befragten deutschen IT- Führungskräfte und Entwickler nutzen Low-Code bereits in ihrer Organisation, mehr als die Hälfte auch für komplexe, unternehmenskritische Bereiche.
Durch steigenden Konkurrenzdruck und ein sich ständig wechselndes Umfeld treten sowohl Chancen, aber auch immer mehr Schwierigkeiten für Freelancer auf. Doch wie schaffen es Selbstständige, aus der Masse herauszustechen? Welche Fähigkeiten sind für Entwickler besonders wichtig und welche sind bei Auftraggebern gefragt?
Die DSGVO schreibt Privacy by Design für die Software-Entwicklung vor. Sie ist jedoch bei der Konkretisierung dessen, was Privacy by Design denn nun genau bedeutet, sehr vage.
Unternehmen, Organisationen und Behörden sind auf die schnelle Bereitstellung von Software-Lösungen angewiesen. Der IT-Dienstleister Consol listet die wichtigsten Vorteile auf, die für die Software-Entwicklung in der Cloud sprechen.
Das so genannte Wasserfall-Prinzip in der Software-Entwicklung hat bald ausgedient. Immer häufiger kommen heute agile Methoden wie die „Continuous Integration“ zum Einsatz, bei denen Software in kleinen Einheiten kontinuierlich erweitert und verbessert wird. Die Kunden profitieren dadurch von einer höheren Nutzerfreundlichkeit und verbesserten Customer Experience.
Microservices rangieren zurzeit weit oben in der Gunst der Software-Entwickler. Aber sie haben auch Nachteile und Monolithen sind besser als ihr Ruf. Smarte Programmierer vereinen das Beste aus beiden Welten.
Ein neues Berufsbild in der IT entsteht. Die erste Frage ist, wie sich das Berufsfeld des Low-Code Developers definiert. Nun, als Low-Code-Developer bezeichnet man Anwendungsentwickler, die mit Low-Code-Plattformen professionell Software entwickeln, aber ohne Programmcode zu schreiben.
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