Das Training von Soft Skills wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Charisma, Diversitätskompetenz, Belastbarkeit und Resilienz, Adaptionsfähigkeit und Flexibilität, Entwicklungs- sowie Problemlösungsfähigkeit wirkt sich positiv auf die Arbeitsleistung und die Mitarbeiterbindung aus.
Kommentar
In einer Ära, in der künstliche Intelligenz (KI) eine immer größere Rolle in Unternehmen spielt, wird deutlich, dass der eigentliche Wert der Technologie stark von den Fähigkeiten und Kompetenzen – den Hard und Soft Skills – der Mitarbeitenden abhängt und diese der Technologie nicht blind vertrauen sollten.
KI-gestützte Lösungen sind in der Lage, Daten effizient zu analysieren, Muster zu erkennen und daraus zu lernen. Diese Merkmale machen sie für Unternehmen und insbesondere für Personaldienstleister:innen im Recruiting äußerst attraktiv.
Die Digitalisierung, der Einzug von Künstlicher Intelligenz und nicht zuletzt die Krisen der 2020er Jahre haben die Arbeitswelt nachhaltig verändert.
Digitale Skills im Kostencheck:
Der Fachkräftemangel in IT-Berufen hat im vergangenen Jahr mit fast 68.000 unbesetzten Stellen ein Rekordniveau erreicht. Um als Quereinsteiger:in oder Berufseinsteiger:in in der IT-Branche Fuß zu fassen, sind diverse Hard und Soft Skills notwendig.
Coaching schlägt die Brücke zwischen Demokratisierung und Individualisierung von Schulungen und Mitarbeiterentwicklung, besonders im Bereich Soft Skills. Kompetenzdefizite, die Unternehmen aktuell am stärksten beeinflussen, sind laut einer aktuellen Umfrage von Skillsoft fehlende Führungsqualitäten (54 %) und Soft Skills, wie Kommunikation und Problemlösung (52 %). Diese Skills wurden sogar häufiger genannt
Hard Skills und Soft Skills stehen nicht in Konkurrenz zu einander, wie man manchmal annehmen könnte. Die eine Qualität ist nicht besser als die andere – für eine wirklich gute Führungskraft ist es wichtig beide Skills zu haben. Was unterscheidet Hard von Soft Skills?
Perspektiven und Trends
Wir leben in einer Welt, die nach wie vor stark von der Pandemie geprägt wird. Das Wachstum unstrukturierter Daten nimmt weiterhin exponentiell zu und zwingt in der Folge Unternehmen, sich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Brauchen IT-Experten wirklich soziale Kompetenz und weiche Fertigkeiten, sogenannte Soft Skills? Ist es nicht völlig egal, in welcher Kleidung sie zur Arbeit kommen? Zählt nicht ausschließlich die fachliche Qualifikation?
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