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Qualität ein objektiver, messbarer Indikator
„Würden die Betreiber von Social-Media-Plattformen die klassischen Nachrichten-Anbieter besser bezahlen, hätten sie einen doppelten Nutzen: Erstens steigen die Anreize für bessere Nachrichtenqualität und somit nutzen auch mehr Menschen soziale Medien.
Risiko für psychische Probleme steigt
Die Forderung von Vivek Murthy, Leiter des US-Gesundheitsdienstes, die Social-Media-Plattformen ähnlich wie Zigarettenpackungen mit Warnhinweisen zu versehen, stellt einen bedeutenden Wandel in der Betrachtung von Social Media aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit dar.
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Digitaler Raum bietet großes Potenzial
Betriebe werben oft nicht dort mit ihrer Ausbildung – vor allem in den sozialen Medien – wo Jugendliche suchen. So bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Zu dem Schluss kommt eine Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft und der Bertelsmann Stiftung.
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Soziale Medien sind als Berater in Ernährungsfragen relativ ungeeignet. Laut Forschern des Institute for Physical Activity and Nutrition der Deakin University sind etwa die Hälfte der Ratschläge von Influencern zumindest ungenau.
53 Prozent der US-Social-Media-Nutzern fällt es schwer, Produkten zu vertrauen, die über ebendiese Kanäle verkauft werden. Selbst in der Altersgruppe der Millennials und der Gen Z sind es noch 52 Prozent.
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Kleine Unternehmen in den USA erkennen zunehmend die Bedeutung von Werbung in den sozialen Medien für ihr Wachstum. Das hat eine Umfrage des Marketingspezialisten Morning Consult ergeben, sehr zur Freude des Telkos Verizon, der die Umfrage in Auftrag gegeben hat.
Britische Handwerker, die soziale Medien nutzen, erhalten fast die Hälfte (47 Prozent) ihrer Aufträge daüber, zeigt eine Umfrage des Versicherers Direct Line unter 500 Handwerkern. 93 Prozent nutzen Facebook, Instagram und Co, um Kunden anzulocken. Und über ein Drittel (35 Prozent) bekommt eigenen Angaben nach dreimal oder öfter pro Woche Aufträge
Social-Media-Plattformen überschätzen die Effektivität bezahlter Aktivitäten. Zu dem Schluss kommt die Mehrheit der von der Medienagentur EssenceMediacom befragten Marketing-Experten in Irland. Etwa 72 Prozent glauben demnach, dass sich die Investitionen in bezahlte Beiträge und Funktionen nicht lohnen. Weitere 62 Prozent sind davon überzeugt, dass die fehlende Möglichkeit, das Engagement mithilfe von
Studie
Werbung im Social Web ist am effektivsten, wenn es die Nutzer anregt, sich über die angepriesenen Produkte und Dienstleistungen mit anderen auszutauschen, also mehr oder weniger Relevantes darüber zu posten und so eine Informationslawine auszulösen. Das zeigt eine Studie von Forschern der University of Notre Dame. Die Experten haben Daten
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