Bazaarvoice, ein Anbieter von Softwarelösungen für Produktbewertungen und User-Generated Content (UGC), veröffentlicht sechs Trends, die Marketers, E-Commerce- und Social-Media-Manager 2024 berücksichtigen sollten.
Social Commerce boomt und auf Facebook und Instagram wird am meisten direkt eingekauft. Diese beiden Kanäle sind für Onlinehändler von allerhöchster Relevanz. In einer Datenanalyse von knapp 160.000 Facebook- und Instagram-Beiträgen untersucht die Agorapulse-Studie das Posting-Verhalten von Unternehmen der Einzelhandel- und Konsumgüterbranche.
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Die Software Bewertungsplattform Capterra untersucht in einer aktuellen Studie, wie deutsche Social Media Nutzer mit Social Selling und Social Commerce umgehen. Dazu wurden 1004 Online-Shopper verschiedener Generationen befragt, für welche Produkte sie sich interessieren und was sie zum Kauf bewegt.
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Studie zur Social Media Nutzung nach Alter
Soziale Netzwerke sind ein wichtiger Kommunikationskanal – im privaten Bereich sowie für die Kundenkommunikation zum Unternehmen. Die Software Bewertungsplattform Capterra befragte 1004 aktive Social Media Nutzer, um deren Nutzergewohnheiten und Vorlieben zu untersuchen. Dabei wurden Plattformen betrachtet, die es Unternehmen ermöglichen, Social Selling und Social Commerce durchzuführen. 
Social Media drängen mit neuen Funktionen ins Shop-Segment
Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Nach diesem Motto möchten Social Media immer mehr Funktionen bündeln, um Nutzer länger auf den Plattformen zu beschäftigen und letztendlich die „Währung“ Zeit zu bekommen. Entsprechend versuchen soziale Netzwerke nach Nachrichten und Unterhaltung jetzt auch in den Vertrieb einzusteigen. 
Das Smartphone hat sich während der Pandemie bei europäischen Konsumenten an die Spitze der bevorzugten Kommunikationskanäle geschoben. Aber auch der E-Mail-Kanal bleibt relevant. Dies gilt insbesondere für das Omnichannel-Kauferlebnis der Kunden mit Marken und Einzelhändlern, wie eine neue Studie der Customer-Engagement-Plattform MoEngage zeigt.
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Der E-Commerce-Boom geht weiter: 2021 haben fast alle Internetnutzer:innen mindestens einmal jährlich online bestellt, mehr als ein Drittel der Nutzer:innen sogar mehr als einmal pro Woche. Doch allein der Fakt, dass Online-Shopping zunehmend zur bestimmenden Einkaufsform wird, bedeutet nicht, dass auch alle Webshops gleichermaßen davon profitieren (können).

Das Einkaufen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok wird bis 2025 weltweit 1,2 Bio. Dollar (2021: 492 Mrd. Dollar) erreichen, wie der Bericht “Why Shopping’s set for a social Revolution” der Unternehmensberatung Accenture prognostiziert. Dies soll eine Machtverschiebung von großen Einzelhändlern hin zu kleinen Unternehmen bedeuten.

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