Die regelmäßige intensive Nutzung intelligenter persönlicher Assistenten wie Amazons „Alexa“, Googles „Assistant“ oder Apples „Siri“ über einen längeren Zeitraum können Stress erzeugen.
„Hey Handy! Ruf meine Eltern an“ oder „Zeig mir die Route zum Bahnhof“: Immer mehr Menschen sprechen mit ihren Smartphones. 69,4 Prozent nutzen Sprachassistenten wie Google Assistant, Siri von Apple oder Samsungs Bixby.
Unternehmen wie Apple, Amazon und Google droht wegen ihrer Geschäfte mit digitalen Sprachassistenten eine strengere Regulierung durch die EU.
Apple setzt im Konkurrenzkampf um Nutzer von Smartphones und Computern auf Datenschutz und smarte Funktionen.
Ob Alexa, Siri, Cortana oder Google Assistant: Stimmbasierte Systeme haben sich zügig im Alltag vieler Menschen etabliert. Mit den zugrunde liegenden Technologien rund um „Conversational AI“, also sprachbasierte Künstliche Intelligenz (KI), können Unternehmen beispielsweise ihre Kundenerfahrungen optimieren – die Chancen, sich hier zu professionalisieren, sind selten größer
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer nun um Erlaubnis.
Alle Welt spricht über digitale Assistenten – und manchmal antworten sie auch. Zumindest jenen, die entsprechende Sprachtechnologie nutzen. Splendid Research fand in einer aktuellen Studie heraus, wie viele Deutsche bereits einen „digitalen Helfer“ verwenden. Von den 1.006 Teilnehmern haben zwar 60 Prozent einen Sprachassistenten bereits befragt, aber
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