Während sich 2020 dem Ende zuneigt, nimmt die Digitalisierung weiter Fahrt auf: Wie der aktuelle CIO-Priorities-Report bestätigt, nahmen IT-Entscheider aller Branchen die Corona-Krise zum Anlass, IT-Investitionen auszubauen, um vor allem die Customer-Experience zu verbessern – und die Customer-Relationship dadurch langfristig zu stärken.
Sharing Economy-Plattformen zur Vermittlung von Leistungen oder Gütern boomen. Das Prinzip der Buchungsportale? Die End-to-End-Lösung. Die Plattformen bieten enormes Potenzial für AnbieterInnen und NutzerInnen, bergen aber auch Risiken. Deshalb sollten einige Kriterien beachtet werden:
Bei Wohnungen, Autos, Rasenmähern oder Schrebergärten funktioniert die Sharing Economy schon ganz passabel. Beim Teilen von Firmendaten allerdings noch nicht. Dabei könnten Unternehmen Datenmarktplätze nutzen, um eigene Informationen zu monetarisieren und mit erworbenen Daten Produkte zu verbessern.
Stefan Heng, Professor für digitale Medien an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim, kommt in seiner aktuellen Analyse der Sharing Economy zu folgendem Schluss:
Digitale Technologien bilden die neue Infrastruktur des Wohlstands. Dieser drückt sich aber nicht darin aus, dass immer mehr Investitions- und Konsumgüter hergestellt werden. Im Gegenteil. Das Internet der Dinge, datenbasierte Geschäftsmodelle, die Künstliche Intelligenz und die Blockchain heben die Sharing Economy auf das nächste Level. Wer mehr
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