Messenger, Videochats und andere Kommunikationstools gehören inzwischen zum Arbeitsalltag und werden ganz selbstverständlich für den Austausch geschäftlicher Daten genutzt. Damit verstoßen Mitarbeiter allerdings häufig gegen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien. VNC nennt fünf Grundvoraussetzungen für die sichere Zusammenarbeit in verteilten Teams.
Kennt ein Unternehmen alle Anwendungen, Websites und Tools, die Mitarbeiter zur Erledigung ihrer Aufgaben einsetzen? Die meisten IT-Teams würden das gerne glauben – wie Netmotion aus zahlreichen Kundengesprächen berichtet.
Der TÜV-Verband hat vor den Gefahren für die Cybersecurity im Zusammenhang mit dem mobilen Arbeiten im Homeoffice gewarnt. „Unternehmen müssen wegen der Corona-Pandemie die Risiken für ihre Organisation neu bewerten und ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen anpassen“, sagte Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV).
Die Anzahl der in Unternehmen verwendeten Software-Applikationen steigt stetig. Das stellt die IT vor immer größere Herausforderungen. Wie lassen sich die Tools sicher und nahtlos integrieren?
Infoblox belegt in seinem Report „What’s Lurking in the Shadows 2020“, dass Unternehmensnetzwerke tatsächlich durch Shadow-IoT-Devices bedroht sind, dabei gehen gerade Remote-Offices häufig sorglos mit diesem Thema um: In den vergangene 12 Monaten haben 80% der befragten IT-Fachleute Shadow-IoT-Geräte in ihren Netzwerken entdeckt.
Anstatt gescheiterte IT-Projekte endgültig zu begraben, lassen sie Unternehmen oft als blutsaugende Untote weiter leben. Das ist keine gute Idee, denn sie belasten die IT-Landschaft und ziehen wertvolle Ressourcen ab, meint Pegasystems.
Aus einer aktuellen Befragung von Tenable Network Security geht hervor, dass sowohl deutsche als auch britische Unternehmen Shadow-IT als großes Sicherheitsproblem wahrnehmen. Deutsche Unternehmen vermelden jedoch mehr Cyberattacken durch Schatten-IT-Geräte.