Nie war ein stabiles Heimnetzwerk wichtiger als heute. Doch genau daran mangelt es in vielen Haushalten. Unprofessionell eingerichtete WLAN-Netzwerke sorgen häufig für unnötigen Frust beim Kunden und Aufwand beim Anbieter. Doch mit Mesh-Geräten und fachmännischer Hilfe muss das nicht sein.
Cloud-basierte Anwendungen sind heutzutage keine monolithischen Gebilde mehr, sondern bestehen aus Microservices und Containern. Die in viele kleine Teile, sogenannte Microservices, zerlegten Anwendungen sind, jeweils in einer eigenen schlanken und sehr portablen virtuellen Umgebung untergebracht, dem Container.
Die meisten IT-Architekten gehen derzeit davon aus, dass Microservices die Antwort auf all die Probleme sind, die sie mit früheren Architekturen wie serviceorientierten Architekturen (SOA) und Enterprise Service Bus (ESB) hatten. Wenn man sich jedoch die aktuellen Microservices-Implementierungen in der Praxis anschaut, stellt man fest, dass auf
Jedes Unternehmen hegt heute den Wunsch, als Technologieunternehmen wahrgenommen zu werden. Innerhalb dieser Philosophie hilft der Einsatz von Software bei der Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Ziel einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Die Service Meshs sind da. Gartner hatte sie bereits 2015 auf seinem Radar; als neunten von 10 Trends nannten die Analysten seinerzeit Mesh App and Service Architecture.
Michael Hofmann im Interview mit Ulrich Parthier über die Vorteile, den Nutzen und die Kosten von Service Mesh und Microservices für IT-Abteilungen in Unternehmen.
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