Immer mehr Geschäftsabläufe werden virtuell abgewickelt. Das bedingt ein rasch ansteigendes Datenmaterial, welches bearbeitet, abgespeichert und transferiert werden muss. In einem Datenraum werden dabei die besonders sensiblen Daten eines Unternehmens online abgelegt. Darin können sie von jedermann, der eine Berechtigung hat, eingesehen und bearbeitet werden.
Die Schulcloud gilt in Thüringen als wichtiges Instrument für den Unterricht in Zeiten der Corona-Pandemie. In der Vergangenheit kam es zu Ausfällen und Problemen mit der Geschwindigkeit. Die Plattform galt als sicher. Doch es gab Schlupflöcher.
Neben der Sicherheit auf der informationstechnischen Ebene unterschätzen viele IT-Verantwortliche die physikalischen Gefahren, die in Server- und Technikräumen die technische Infrastruktur lahmlegen können.
Es scheint ein Widerspruch zu sein: Obwohl die meisten Unternehmen viele ihrer Anwendungen in die Cloud migrieren, erfreut sich das klassische Rechenzentrum nach wie vor großer Beliebtheit. Seit nun mehr als einem Jahrzehnt virtualisieren Unternehmen ihre Rechenzentren und führen Cloud-Technologien ein.
Daten sind der wohl wichtigste Rohstoff in Zeiten der Digitalisierung. Gespeichert in hochmodernen Rechenzentren müssen Unternehmen erfolgskritische Informationen bestmöglich schützen. Neben digitaler Sicherheit gehören auch physische Elemente zu einer umfassenden Security-Strategie. Im Interview erläutert Andreas Heil, Managing Director Germany von Workrate, welche Bestandteile erfolgreiche Sicherungskonzepte ausmachen.
China hat sich zur verlängerten Werkbank der IT-Industrie entwickelt. Nicht nur Apple läßt seine Geräte dort produzieren – so gut wie alle Hersteller für Unternehmenslösungen profitieren von den geringeren Preisen aus dem Reich der
Tegile Systems, Anbieter von Flash-Speicherarrays für Datenbanken, virtualisierte Server und virtuelle Desktop-Umgebungen, meldet eine weitere erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einem Gesamtwert von 33 Millionen US-Dollar.
Laut Analysen des Speicherherstellers Crucial können Unternehmen 6.756 Euro sparen, wenn sie Server mit wenigen vorinstallierten Komponenten kaufen und anschließend selbst Serverspeicher und Enterprise-SSDs nachrüsten.
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