Der ab 2020 erzwungene technologische Digitalisierungsschub hat viele Unternehmen auch 2021 noch stark gefordert. Cloud-Dienste haben einen Boom erlebt – allerdings waren viele Umstellungen mitunter Schnellschüsse, die oft bestehende Infrastrukturen nur in die Cloud verlagert haben.
„Serverless“ ist eines der neuen Hype-Wörter der IT-Branche. Die Analysten von Gartner prognostizieren, dass die Hälfte aller Unternehmen weltweit bis 2025 ein Serverless-Modell implementiert haben werden – verglichen mit 20 Prozent heute.
Mit Serverless können sich Teams darauf konzentrieren, Ideen schneller auf den Markt zu bringen, anstatt die Infrastruktur zu verwalten. Und so spielt Serverless von Start-ups bis hin zu Konzernen eine immer größere Rolle.
Die Unwägbarkeiten der Covid-Pandemie machen valide Prognosen schwierig. Trotzdem zeichnen sich laut Datenbank-Pionier Couchbase für das Datenbank-Umfeld im Jahr 2021 stabile technologische und branchenspezifische Entwicklungen ab.
Flexibilität, Skalierbarkeit nach Bedarf und Back-End-Services durch den Provider: die wichtigsten Vorteile der Cloud sind hinreichend bekannt und werden von vielen Unternehmen geschätzt. Das Serverless-Infrastructure-Konzept geht noch einen Schritt weiter und will erreichen, dass sich Unternehmen und deren Entwickler gar nicht mehr um die Server und deren
Die Entwicklung des Serverless-Konzeptes lässt sich mit einem Blick auf die Erfolgsgeschichte der Cloud aufzeigen. Thomas Steinborn, VP Product Management, Talend, beschreibt wie Serverless Computing auch Multi-Cloud-Umgebungen und Pay-As-You-Go-Modelle unterstützt. Weiterhin fördert der Serverless-Ansatz datengestützte Strategien in finanzieller Hinsicht.
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