Mit den Supermicro Supercluster bringt der Hersteller drei Nvidia-basierte, sofort einsatzbereite generative KI-Supercluster auf den Markt. Die Systeme umfassen Nvidias neueste Tensor-Core-GPUs, Netzwerke und »AI Enterprise 5.0«-Software. Sie kommen in 1U und 8U Höheneinheiten sowie mit flüssigkeitsgekühlten 4U.
Fujitsu vertreibt künftig seine Primergy-RX2540 M7-Server mit der Data-Storage-Software von Qumulo. Von der Kombination aus NVMe-basierter Hardware mit dem parallelen File-System sollen geschäftskritische Workloads wie KI, maschinelles Lernen, Grafik-Rendering und In-Memory-Datenbanken profitieren.
Bedrohungen wie Ransomware, Phishing und Exploits sind beinahe täglich in den Schlagzeilen und bringen Unternehmen unter Zugzwang. Sie sind allerdings nur ein Angriffsvektor, auch kleine Sicherheitslücken an anderer Stelle können gravierende Folgen haben. Dell Technologies nimmt fünf gerne übersehene Schwachstellen in der Server-Hardware unter die Lupe.
Supermicro führt die ersten 8- und 4-Sockel-Server für die anspruchsvolle Unternehmens- und Datenbank-Workloads ein, die auf Intel-CPUs basieren. Mit bis zu 480 Kernen, 32 TByte Speicher und zwölf GPUs können diese Systeme generative KI auf SAP- und Oracle-Workflows in Echtzeit betreiben.
5 Trends, die die kommenden Monate bestimmen
In den nächsten Monaten wird die Rechenzentrumsbranche aufgrund der allgemeinen Trends und der geopolitischen Gesamtsituation voraussichtlich einen Anstieg des Marktwerts und eine gleichzeitige Überprüfung der Rationalität des Weiterbetriebs älterer Rechenzentren ohne Zertifizierung erleben. Der Schwerpunkt wird auf Edge Computing, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Colocation und Datensicherheit liegen, alles im Kontext
Serversysteme müssen für die Ausführung spezifischer Workloads optimiert werden, um überschüssige Verarbeitungsleistung, die nicht benötigt wird, zu reduzieren. Darüber hinaus sind bestimmte Server aufgrund ihres Designs energieeffizienter als andere, da sie Komponenten gemeinsam nutzen können.
Kommentar
Jerome Evans, Gründer und Geschäftsführer der firstcolo GmbH, beleuchtet den Fortschritt rund um die Server-Hardware und blickt auf die aktuellen Trends: „Performance bestimmt das Geschehen – und zwar nicht erst seit gestern. Natürlich betrifft das auch die Informationstechnik, die inzwischen ein hohes Level erreicht hat. Ohne funktionierende und leistungsstarke Server
Edge-Computing auf der ISS
HPE arbeitet mit dem Projekt »Spaceborne Computer« zusammen mit der NASA daran, nur mittels Software gehärtete, handelsübliche Standard-Server in der Raumfahrt einzusetzen. Der erste Spaceborne-Computer kehrte 2019 von der ISS zur Erde zurück. Der zweite befindet sich derzeit auf der ISS. Mit an Bord sind SSDs von Kioxia.
Die Ansprüche an das Internet wachsen stetig, je tiefer wir es in unser Leben integrieren. Gleichzeitig werden die Aufgaben, für die wir das Netz und die mit ihm verbundenen Technologien benötigen, immer komplexer. Zudem nimmt die gesellschaftliche Bedeutung des Internets und der Digitalisierung immer weiter zu.
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