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Mit der “Heat-Assisted Detection and Ranging” (HADAR) lassen Forscher der Purdue University selbst im Stockdunklen noch jede Einzelheit eines Objekts aufscheinen. Die wärmeunterstützte Erkennung und Entfernungsmessung überwindet die Einschränkungen herkömmlicher Techniken wie Restlichtvertärkung, nutzt thermische Physik, Infrarotbildgebung und maschinelles Lernen, um Textur, Tiefe und physikalische Eigenschaften von Szenen und Objekten auch
Unsere Welt vernetzt sich immer mehr, Sensoren spielen dabei eine große Rolle. In fast allen Branchen – vom Gesundheitswesen und der Landwirtschaft bis hin zu Fertigung, Kommunikation, Gebäudesystemen und Transportwesen – übernehmen diese die wichtige Aufgabe, Daten aus der Umgebung zu erfassen und in aussagekräftige Daten umzuwandeln. 
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Kommentar
Nach wie vor herrscht in vielen Unternehmen Unsicherheit darüber, wie ein guter Einstieg in das IoT gelingen kann. Rike Ermeling, Produktmanagerin bei reichelt elektronik, erklärt, wie IoT-Neulinge mit den richtigen Sensoren durchstarten können.
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Sensoren als blinde Flecken

Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.

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