Unsere Welt vernetzt sich immer mehr, Sensoren spielen dabei eine große Rolle. In fast allen Branchen – vom Gesundheitswesen und der Landwirtschaft bis hin zu Fertigung, Kommunikation, Gebäudesystemen und Transportwesen – übernehmen diese die wichtige Aufgabe, Daten aus der Umgebung zu erfassen und in aussagekräftige Daten umzuwandeln.
Kommentar
Nach wie vor herrscht in vielen Unternehmen Unsicherheit darüber, wie ein guter Einstieg in das IoT gelingen kann. Rike Ermeling, Produktmanagerin bei reichelt elektronik, erklärt, wie IoT-Neulinge mit den richtigen Sensoren durchstarten können.
Sensoren als blinde Flecken
Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.
Das sensorbasierte Internet of Things (IoT) kommt im Alltag der Menschen an. Die zunehmende Verbreitung rückt anwenderfreundliche Lösungen und Data Analytics in den Fokus. Lieferengpässe bremsen die Entwicklung.
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