Lässt sich das Wettrennen zwischen Security-Lösungen und Cyberkriminellen jemals gewinnen? Vermutlich nicht – und auf keinen Fall dadurch, dass man sich allein auf Software Tools verlässt. Natürlich sind moderne Security-Systeme hilfreich. Zum Beispiel ermöglichen sie optimierte und automatisierte Detection- und Response-Prozesse.
Unternehmen und Organisationen sind kontinuierlich gefordert, den Schutz in ihrem Netzwerk und an ihren Endpoints sicherzustellen. Die Herausforderung dabei ist, dass Cyberkriminelle eine enorme Geschwindigkeit bei der Entwicklung von neuen und gefährlichen Tools für ihre Angriffe an den Tag legen und dass der Schutz gegen die kriminellen
Es gab eine Zeit, in der IT-Teams es als schlechte Praxis ansahen, zwei separate Antivirenprogramme auf einem Gerät laufen zu lassen. Heute setzen die meisten IT-Teams mehrere Sicherheitstools und -lösungen gleichzeitig ein. Dabei besteht jedoch der Bedarf an einer Technologie, die die Schutz- und Sicherheitsfunktionen dieser Tools
ThreatQuotient kündigt den ThreatQ TDR Orchestrator an, eine neue datengesteuerte Automatisierungsfunktion für eine effizientere und effektivere Erkennung und Bekämpfung von Bedrohungen.
Organisationen verstärken aufgrund der Gefahrenlage ihre Abwehr gegen Cyberangriffe von außen. Dabei vergessen sie oft jedoch den Blick nach innen. Neue Technologien helfen dabei, Angreifer zu stoppen, die sich bereits im Netzwerk befinden.
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