Wenn Organisationen wissen, wie Angreifer genau vorgehen, können sie ihre Abwehrmaßnahmen entsprechend anpassen. Dieses Wissen über Cyberbedrohungen wird als Cyber Threat Intelligence (CTI) bezeichnet.
Trojaner, Spam-Mails und versuchter Datendiebstahl: Berlins IT-Netz ist täglich Ziel von Angriffen. Deren Abwehr ist auch eine Art Wettlauf um die modernste Technik und die klügsten Köpfe.
Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.
Durch „Remote Working“ veränderten sich die Herausforderungen für IT-Abteilungen und Security Operation Center (SOC) und nahmen andere Dimensionen an.
Lässt sich das Wettrennen zwischen Security-Lösungen und Cyberkriminellen jemals gewinnen? Vermutlich nicht – und auf keinen Fall dadurch, dass man sich allein auf Software Tools verlässt. Natürlich sind moderne Security-Systeme hilfreich. Zum Beispiel ermöglichen sie optimierte und automatisierte Detection- und Response-Prozesse.
IT-SiG 2.0 und KRITIS – zwei Begriffe, die die IT-Sicherheits-Branche bereits seit dem vergangenen Jahr besonders beschäftigt und die auch in 2022 in aller Munde sind. Axel Amelung, Senior Account Manager bei der TÜV TRUST IT GmbH, darf sich zurecht als Experte auf diesem Gebiet bezeichnen.
Wie können wir Bedrohungen schnell erkennen und Schaden minimieren? Diese Frage wird für Unternehmen immer wichtiger. Denn das Risiko für Cyberangriffe steigt. Managed Detection & Response (MDR) ermöglicht es dem Mittelstand, sich mit geringem Eigenaufwand genauso gut zu schützen wie große Konzerne.
Konsumenten erwarten Benutzerfreundlichkeit, Fehlerfreiheit und ständige Verfügbarkeit bei ihren digitalen Produkten. Entwicklungsteams stehen deswegen mehr denn je unter Druck. Innovationen am besten sofort und trotzdem mit höchster Qualität. Vor allem beim Mainframe zählt kein „langsam“ oder „nein“.
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Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin - Datenbank-Affiner Projektcontroller (m/w/d) FuE-Projekte
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