Phishing-Mails gehören zu den meist verbreitetsten und einfachsten Methoden, um in Firmennetze einzudringen und Daten abzugreifen: Ein Mitarbeiter eines Unternehmens erhält beispielsweise eine E-Mail von einem vermeintlichen Kollegen, inklusive Anhang. Auf dem ersten Blick scheint alles normal.
Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.
Eigentlich hat niemand mehr einen Überblick über Cyberangriffe, die immer komplexer werden, gezielter gestartet werden und von langer Hand vorbereitet sind. Auch der Mittelstand befindet sich in dieser Lage. Wenn er seine IT-Sicherheitsaufgaben erfüllen will, braucht er deshalb externe Unterstützung.
KRITIS wächst weiter: Durch die Ausweitung der BSI-Verordnung sind rund 250 zusätzliche Betriebe ab 2022 dazu verpflichtet, die Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen umzusetzen. Wie können sich Unternehmen auf die Registrierung vorbereiten? Und welche Neuerungen bringt KRITIS 2.0 noch mit sich? Alle Details im Überblick.
Der Mensch ist und bleibt unersetzlich. Das gilt auch für die Cybersecurity. Doch grundlegende Technologien wie KI, ML und Automatisation helfen etwa den Experten im Security Operations Center (SOC).
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