Datenschutzverletzung im großen Stil
Am 30. März 2024 warnte AT&T seine Kunden, dass die Daten von 7,6 Millionen aktuellen und 65,4 Millionen ehemaligen Kontoinhabern Mitte März im Dark Web veröffentlicht wurden. Das Ausmaß dieser Art von Datenschutzverstößen ist besorgniserregend.
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CVE-2024-5565
Im Rahmen der fortlaufenden Erforschung dieser Technologien hat das Team von JFrog Security eine bedeutende Schwachstelle in der Vanna.AI-Bibliothek aufgedeckt.
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KI-Gadget
Eine kritische Sicherheitslücke wurde im virtuellen Assistenten Rabbit R1 entdeckt. Laut Berichten hat das Unternehmen Rabbit mehrere wichtige API-Schlüssel direkt im Quellcode des Geräts hinterlegt, was potenziell Nutzerdaten für Hacker zugänglich macht.
Cross-Site-Scripting
GitLab berichtet über eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die es unbefugten Angreifern erlaubt, Benutzerkonten durch Ausnutzung einer Schwachstelle für Cross-Site-Scripting (XSS) Attacken zu übernehmen.
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Confluence Data Center und Confluence Server
Sicherheitsexperten schlagen Alarm: Über 200.000 Instanzen der Atlassian-Produkte Confluence Data Center und Confluence Server sind aktuell für Cyber-Angreifer öffentlich zugänglich.
Gefahr für Millionen von Industrie-Geräten
Cinterion-Mobilfunkmodems weisen kritische Sicherheitslücken auf, wie eine aktuelle Analyse des Kaspersky ICS CERT zeigt. Indem sie diese ausnutzen, können Angreifer beliebigen Code ausführen; die Sicherheitslücken stellen eine große Bedrohung für Millionen industrieller Geräte dar.
Sicherheitslücke in Routern und NAS-Geräten von D-Link
Ein neues Botnet namens Goldoon nutzt eine seit Jahren bekannte Schwachstelle in Routern und NAS-Geräten von D-Link aus, um sich zu verbreiten. Netzwerk- und Datensicherheit sind dadurch in Gefahr.
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