SEO (Search Engine Optimization) und SEA (Search Engine Advertising) werden oft getrennt voneinander betrachtet und liegen meistens in anderen Zuständigkeitsbereichen. Aber ist das so noch korrekt? Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass eine separate Optimierung beider Kanäle nicht mehr sinnvoll ist.
Eine typische Frage von Unternehmen ist, ob man sich im Marketing eher auf SEO oder auf den Content konzentrieren soll. Schwierig. Eine vergleichbare Frage wäre, ob man bei einem Sportwagen mehr Wert auf einen leistungsfähigen Motor oder auf ein gutes Getriebe legen soll.
Selbstständige und kleine Unternehmen haben oft nur wenig Budget für Werbemaßnahmen zur Verfügung. Daher sollte der Fokus auf den wichtigsten und zielführendsten Aufgaben in den Bereichen Suchmaschinenwerbung und -optimierung (SEA und SEO) liegen.
Für jeden Webseitenbetreiber sind möglichst hochwertige Besucherströme das vorrangige Ziel. Diese jedoch lassen sich nicht so ohne Weiteres über Nacht auf die Seite ziehen, sondern erfordern stattdessen ausgeklügelte Strategien, was das sogenannte SEO (Search Engine Optimization), also die Suchmaschinenoptimierung anbetrifft.
SEO-Trends kommen und gehen – doch zentral und permanent in den Google-Guidelines ist der Fokus darauf, den User zufrieden zu stellen und seine Anfrage möglichst gut zu beantworten.
Egal ob beim Relaunch oder dem Aufbau einer neuen internationalen Seite: SEO (Search Engine Optimization) sollte von Anfang an in das Anforderungsmanagement integriert werden. Gerade auf internationaler Ebene kommen zu den SEO-Basics weitere Anforderungen hinzu.
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