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Vorausplanung von IT/Storage-Strukturen II
Wie weit plant man mittlerweile IT/Storage-Strukturen voraus? Früher war nach drei Jahren alles abgeschrieben, heute geht’s eher in Richtung fünf Jahre. Geht sich das aus oder veralten die Systeme nicht schneller? Ist Software-defined die Lösung?
SDS verspricht Kontrolle über die Speicherung, den Schutz & den Zugriff auf Daten
Gegenüber einer Hardware-orientierten IT ermöglicht Software-defined Storage seit Jahren mehr Flexibilität und Agilität. Durch die Abstraktion der Datendienste von der Speicher-Hardware erhalten IT-Organisationen bessere Kontrolle über die Speicherung, den Schutz und den Zugriff auf Daten. Das Maß an Universalität über Hersteller-, Hardware- und Speicher-Technologie-Grenzen hinaus macht seine Güte aus.
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Speicher für kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen haben dieselben Anforderungen an ihre IT wie Mittelstand und Großunternehmen. Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit gehören sicher dazu. Das gilt dann gleichermaßen für den Speicher. Doch lassen sich solche Architekturen in kleinem Maßstab mit geringen Budgets und limitierten Mitarbeiter-Ressourcen auch sinnvoll einsetzen?
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Beim Thema Daten ist immer häufiger von Datensilos die Rede – und das aus gutem Grund. Sie sind nicht nur lästig und problematisch, sondern können auch den ROI schmälern, die Transformation verlangsamen und die Produktivität behindern.

Software-defined-Storage-Spezialist Datacore stellt mit Filefly eine Lösung für die regelbasierte Dateiverlagerung auf preiswerteren Sekundärspeicher vor. Unternehmen können damit weniger relevante Daten automatisch und transparent auf Objektspeicher oder in öffentliche Clouds migrieren und ihren Primärspeicher entlasten.
Mit Software-defined Storage (SDS) werden nicht nur das Management vereinfacht und die Datendienste verbessert, es verändert auch das Investitions- und Kaufverhalten. Was bisher an dedizierte Speicher-Ressourcen gebunden war, lässt sich nun frei zuweisen. Aus der Single-Vendor-Strategie wird ein Best-Buy und was manuell war, kann jetzt automatisiert werden. Wir geben
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Der Storage-Management-Anbieter Open-E hat Datenspeicher-Systeme von Thomas Krenn für seine JovianDSS-Plattform zertifiziert. In zwei Varianten können Nutzer die kombinierte Lösung als Metro-Cluster für Hochverfügbarkeitslösungen aufsetzen oder für die Datensicherung On- und Offsite nutzen.
Datacore, Spezialist für Software-defined Storage (SDS), bietet mit seinem Flaggschiffprodukt »SANsymphony« eine der seit Jahren etablierten Block-Level SDS-Lösungen, die insbesondere im deutschen Markt weit verbreitet ist. Vor rund einem Jahr stellte der Hersteller mit vFilO eine Datei- und Objekt-basierte SDS-Variante vor. Beide gelten als Mittelstands- und Enterprise-Lösungen. Das will
Einer Prognose der Marktforscher von Omdia zufolge, klettert der weltweite Umsatz mit Software-defined-Storage-Appliances bis 2023 auf 60 Milliarden US-Dollar. 2019 lag er noch bei elf Milliarden Dollar. Trifft die Prognose zu, ist das Segment SDS-Appliance 2023 dann das umsatzstärkste des gesamten HCI-Marktes.
Einer Prognose der Marktforscher von Omdia zufolge, klettert der weltweite Umsatz mit Software-defined-Storage-Appliances bis 2023 auf 60 Milliarden US-Dollar. 2019 lag er noch bei elf Milliarden Dollar. Trifft die Prognose zu, ist das Segment SDS-Appliance 2023 dann das umsatzstärkste des gesamten HCI-Marktes.
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