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Kommentar
Seit dem Ransomware-Vorfall bei einem deutschen IT-Dienstleister mit Auswirkungen auf über 70 Kommunen in 2023 wurde es ruhig um die Schadsoftware. Lediglich zu Beginn des Jahres macht die Berliner Hochschule für Technik (BHT) ihren Ransomware-Vorfall öffentlich.
Schadsoftware BadBox
Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer, die mit dem Internet verbunden werden: Derartige Geräte können mit Schadsoftware infiziert werden und sind daher immer häufiger Ziel von Cyberkriminellen.
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10 internationale Haftbefehle, 4 Festnahmen
Die Ermittler sprechen vom größten Schlag gegen Cyberkriminelle: Bei einem Einsatz in mehreren Ländern sind weltweit mehr als 100 Server beschlagnahmt und 1300 Domains außer Betrieb gesetzt worden.
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Das Bundeskriminalamt hat nach eigenen Angaben einen illegalen Online-Service zur Tarnung von Schadsoftware abgeschaltet. Das Wohnobjekt des mutmaßlichen Betreibers im rheinland-pfälzischen Speyer sei durchsucht worden, teilte das Bundeskriminalamt am Mittwoch mit. 
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Daten verschlüsseln, Geld erpressen
Die bayerische Zentralstelle Cybercrime warnt vor Angriffen mit so genannter Ransomware. «In den vergangenen Monaten haben die Fälle wieder zugenommen», sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Thomas Goger der Deutschen Presse-Agentur.
Ermittlern ist ein Schlag gegen eine im Darknet vertriebene Schadsoftware gelungen. Konkret handelt es sich um eine sogenannten Ransomware, mit der Computer oder Netzwerke übernommen und gesperrt werden können, um Lösegeld zu erpressen.
Kaspersky-Lösungen haben in diesem Jahr durchschnittlich 411.000 neue schädliche Dateien pro Tag entdeckt; dies entspricht einem Anstieg um knapp drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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