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Der neue All-Flash-Objektspeicher Quantum Activescale Z200 ist für datenintensive Workflows, Data-Lakes und Storage-Clouds konzipiert. Die Activescale-Serie verbindet aktive und kalte Daten und nun auch Scale-Out-Flash- und Scale-Out-Tape. Der als Datengrab ausgelegte Objektspeicher kann damit auch schnell, was unter anderem für das Time-to-Value bei KI von Vorteil ist.
Mit dem Release 3 von HPE Alletra Storage MP kündigt Hewlett Packard Enterprises einen disaggregierten Scale-out-Blockspeicher an. Das heißt, Leistung und Kapazität lassen sich unabhängig voneinander skalieren. Das System ist laut Hersteller unterbrechungsfrei von 15,36 TByte auf 2,8 PByte skalierbar.
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Pure Storage hat mit Version 4.1 von Purity//FB ein neues Software-Release für seine »Unified Fast File and Object«-Plattform veröffentlicht. Sie soll vor allem mehr Leistung, Sicherheit und Flexibilität für die Scale-out-Speicher-Plattform Flashblade für unstrukturierte Daten liefern.
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Die neueste Version 9 der »RING«-Software für Scale-out-Datei- und Objekt-Speicher nutzt Flash und soll Cloud-natives Monitoring sowie Veeam- und Vcloud-Integration für mehr Performance, Effizienz und Anpassungsfähigkeit ermöglichen. Eine wichtige Neuerung in Ring9 dürfte die neue Multi-Tiering-Funktion sein.
Bei NAS-Systemen oder anderem Netzwerkspeicher gibt es zwei Skalierungsmöglichkeiten: Scale-up und Scale-out. Wie genau funktionieren diese Methoden und welche eignet sich für welche Umgebungen? Gibt es Lösungen, die sich in beide Richtungen erweitern lassen?
Speziell wenn nicht nur ein schneller Datendurchsatz und hohe IOPS gefordert sind, sondern gleichzeitig hohe Kapazitäten, ist ein Storage-Mix unumgänglich. Hier setzen Fast LTA und Pure Storage an und bringen in einer neuen Kooperation ihre Scale-Up- und Scale-Out-Expertise ein. So ungleich das Paar eigentlich ist, beide sind Spezialisten und
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Die NAS-Systeme der »EonStor CS«-Serie von Infortrend sind in vier Modellen mit jeweils 16 bzw. 24 Einschüben erhältlich. Die Speicher lassen sich mit Erweiterungseinheiten sowohl ausbauen, als auch kombinieren (Scale-up/Scale-out) und als Storage-Cluster einsetzen. Über eine Parallelverarbeitung von Arbeitslasten (Re-Balancing) sollen Kapazität und Performance flexibel an die Bedürfnisse angepasst
Die NAS-Systeme der »EonStor CS«-Serie von Infortrend sind in vier Modellen mit jeweils 16 bzw. 24 Einschüben erhältlich. Die Speicher lassen sich mit Erweiterungseinheiten sowohl ausbauen, als auch kombinieren (Scale-up/Scale-out) und als Storage-Cluster einsetzen. Über eine Parallelverarbeitung von Arbeitslasten (Re-Balancing) sollen Kapazität und Performance flexibel an die Bedürfnisse angepasst
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