Vertrag unterzeichnet
Gezielte Störungen, gekappte Kabel: Die EU setzt auf ein eigenes Satellitensystem. Dies soll insbesondere in Kriegszeiten eine wichtige Rolle spielen.
Prognosemodell
Verheerende Überflutungen durch Starkregen lassen sich dank eines neuen Vorhersagemodells von Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) virtuell im Vorfeld darstellen.
Netzwerkverbindungen über Satelliten
Colt Technology Services, globaler Anbieter für digitale Infrastruktur, arbeitet mit Rivada Space Networks zusammen, um Verbindungen der nächsten Generation bereitzustellen. Das Satellitennetzwerk bietet die erforderliche Geschwindigkeit, Sicherheit und Leistung, um die digitale Innovation und Transformation voranzutreiben.
Nach SpaceX baut auch China im All ein Netzwerk aus Tausenden Satelliten, um Internetzugänge zu schaffen. Das Risiko für Zusammenstöße wächst. Und auch Astronomen sind nicht erfreut.
SpaceX
Starlink von SpaceX ist mittlerweile der weltweit größte Anbieter von Satelliteninternet. Laut Stocklytics betreibt Starlink 6111 aktive Satelliten, was etwa 50% aller globalen Satelliten im Weltraum ausmacht.
Die Nutzung des Weltraums stößt sowohl bei der Industrie als auch bei den Regierungen auf großes Interesse. Unter dem wachsenden Einfluss öffentlicher und privater Investitionen verdichten sich die Raumfahrtaktivitäten und die Zahl der Satelliten im Orbit nimmt stetig zu.
Mit mehr als 1000 Satelliten ins All
Die deutsche Raumfahrtindustrie, angeführt vom Münchener Start-up Unio, hat ambitionierte Pläne: Bis Ende des Jahrzehnts soll eine eigene Satellitenkonstellation etabliert werden, um mit Elon Musks Starlink-System zu konkurrieren.
Elon Musk will nach eigenen Angaben mithilfe des Satelliten-Kommunikationssystem Starlink seiner Firma SpaceX dabei helfen, die derzeit unterbrochene Kommunikation zu international anerkannten Hilfsorganisationen im Gazastreifen wieder herzustellen.
Amazon hat große Partner in der Telekom-Branche für sein geplantes Netzwerk von Internet-Satelliten gefunden. Vodafone und seine afrikanische Tochter Vodacom wollen auf das System mit dem Namen Kuiper zurückgreifen, um in einigen Gebieten ihre Netzabdeckung auszuweiten, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten.
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