Mit dem PSP8-Upgrade für »SANsymphony« & »Hyperconverged Virtual SAN« will Datacore unter anderem die Bedienung vereinfachen. Vor allem bei der Installation wurde auf eine bessere Automatisierung geachtet. Zudem wurden die Fibre-Channel-Funktionalitäten erweitert, wie auch die Unterstützung von Docker-Containern. Zeitgleich führt der Hersteller eine übersichtlichere Lizenz- und Preispolitik ein.
DataCore SANsymphony sorgt beim mittelständischen Unternehmen Julabo für Ausfallsicherheit und Performance virtueller VMware-Maschinen in einem gespiegelten Rechenzentrum. Aus strategischen Gründen wurde in der Niederlassung in den USA ein eigenes Datacenter in Betrieb genommen, das mit dem RZ am Hauptsitz im Schwarzwald synchronisiert und von dort aus administriert wird.
Seine beiden Software-Plattformen »SANsymphony« und »Virtual SAN« hat Datacore erfolgreich für »VMware vSphere Metro Storage Cluster« (vMSC) getestet. Die Lösungen werden deshalb von Vmware als »Partner Verified and Supported Products« (PVSP) gelistet.
Das IT-Systemhaus Networkers hat die Speicherinfrastruktur des Gesundheitsdienstleisters Ategris mit den Evangelischen Krankenhäusern in Mülheim und Oberhausen modernisiert, und mit Hilfe von »SANsymphony-V« von Datacore Software komplett virtualisiert.
Das IT-Systemhaus Networkers hat die Speicherinfrastruktur des Gesundheitsdienstleisters Ategris mit den Evangelischen Krankenhäusern in Mülheim und Oberhausen modernisiert, und mit Hilfe von »SANsymphony-V« von Datacore Software komplett virtualisiert.
Wesentliche Komponenten des Systems sind der Server x3650-M5 von Lenovo und »SANsymphony« von Datacore, die als übergreifender Virtualisierungs-Layer für interne und externe Speicherkapazitäten fungiert.
Die diesjährige Datacore-Partnerkonferenz kratzte erstmals an der 300-Teilnehmer-Marke. Zusammen mit 16 namhaften Ausstellern aus Industrie und Distribution wurde über die neuesten Entwicklungen rund um Software-Defined Storage, Virtual SAN und Hyperkonvergenz informiert.
Storage-Systeme, und hier vor allem hochverfügbare, sind das Kerngeschäft der Ismaninger Storage-Manufaktur N-Tec. In diese Produktserie reiht sich auch die äußerst kompakte »rapidCore-M Serie« ein, die auf »DataCore SANsymphony V« basiert.
Der niederrheinische Value-Added-Distributor Macle erweitert sein Produktsortiment mit maßgeschneiderten Software-defined-Storage-Lösungen. Sie basieren auf diversen Hardware-Plattformen und der »SANsymphony«-Software aus dem Hause Datacore.
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