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Einen Cloud-Speicher für die langfristige Datenaufbewahrung bietet AWS mit »S3 Glacier Deep Archive«. Mit 1 Euro pro TByte und Monat ist der Dienst relativ preiswert, eignet sich aber nur für Daten, die nicht sofort im Zugriff stehen müssen. Der günstige Preis inkludiert Wiederherstellungs-Latenzen von 12 oder 48 Stunden.
Einen Cloud-Speicher für die langfristige Datenaufbewahrung bietet AWS mit »S3 Glacier Deep Archive«. Mit 1 Euro pro TByte und Monat ist der Dienst relativ preiswert, eignet sich aber nur für Daten, die nicht sofort im Zugriff stehen müssen. Der günstige Preis inkludiert bei der Wiederherstellung Latenzzeiten von 12 oder
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Im Unternehmensumfeld hat sich neben den klassischen File- und Block-basierten Speichern Object-Storage als Alternative etabliert. Anders als NAS und SAN bieten Objektspeicher nahezu grenzenlose Skalierbarkeit. Dies ist besonders für große Mengen an unstrukturierten Daten, beispielsweise in der Cloud, von Vorteil.
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Die Bereos Backup-Appliance Sophie sichert NAS-Server und Netzwerklaufwerke und erstellt auch Offline-Kopien. Gesichert wird auf USB-Medien oder via S3 in die Cloud. Mit dem System richtet sich der Anbieter vor allem an kleine und Kleinstunternehmen, die eine möglichst unkomplizierte und erschwingliche Lösung benötigen. Der Einstiegspreis liegt mit unter 500
Amazon Outposts ist ein Service, der AWS-Dienste im Rechenzentrum nutzbar macht. Jetzt ist er auch umfassend für die Amazon-S3-Infrastruktur und APIs und Tools On-Premises nutzbar. Prozesse, die besonders niedrige Latenzen fordern oder eine lokale Datenverarbeitung benötigen, können so mit Cloud-basierten Workloads harmonisiert werden. Sozusagen eine Hybridisierung von Object-Storage.
Auf der Kunden- und Anwenderveranstaltung »Pure Accelerate« in San Franzisko kündigte Pure Storage letzte Woche ein größeres »FlashBlade«-System an, das nun bis zu 75 Flash-Blades beherbergt. Damit ergibt sich im Vollausbau eine Kapazität von bis zu 4 PByte.
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Auf der Kunden- und Anwenderveranstaltung »Pure Accelerate« in San Franzisko kündigte Pure Storage letzte Woche ein größeres »FlashBlade«-System an, das nun bis zu 75 Flash-Blades beherbergt. Damit ergibt sich im Vollausbau eine Kapazität von bis zu 4 PByte.
Der Object-Storage-Spezialist Cloudian pocht darauf, dass die neue »HyperStore 4000«-Appliance mit 700 TByte in nur 4U Bauhöhe die branchenweit höchsten Datendichte aufweist. Die Speicherkosten pro GByte sollen dabei, im Vergleich zur vorherigen Version, um 40 Prozent sinken.
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