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Musk kündigt sich als Rivale an
Der US-Autoriese General Motors gibt nach Milliarden-Ausgaben den Traum von selbstfahrenden Robotaxis auf. Stattdessen will der Konzern auf Assistenzsysteme setzen, die irgendwann autonomes Fahren in privaten Autos ermöglichen sollen. Die Kehrtwende soll eine Milliarde US-Dollar jährlich einsparen, wie GM mitteilte.
Vorsprung ausgebaut
Die Google-Schwesterfirma Waymo baut den Vorsprung bei selbstfahrenden Autos aus: Ihre Robotaxis machen inzwischen wöchentlich mehr als 150.000 Fahrten mit Passagieren ohne einen Menschen am Steuer. Dabei legten die Wagen jede Woche über eine Million Meilen autonom zurück, teilte Waymo mit.
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Patentanträge
Tesla will sich «Robotaxi» und «Robobus» als Markennamen sichern lassen. Die Anträge des Elektroauto-Herstellers beim amerikanischen Patent- und Markenamt USPTO umfassen sowohl Fahrzeuge als auch Beförderungsdienste.
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Elektroauto «Cybercab»
Tesla-Chef Elon Musk hat die Börse mit seiner Robotaxi-Vorstellung enttäuscht. Die Aktie verlor im frühen US-Handel rund acht Prozent. In der Nacht hatte Musk ein Elektroauto mit dem Namen «Cybercab» vorgestellt, dass Menschen ohne einen Fahrer befördern soll.
Hilfreiche Funktion hatte Nebenwirkungen
Als Robotaxis von Waymo einen neuen Parkplatz in San Francisco belegten, wurden Anwohner plötzlich von Hupkonzerten geplagt. Eine eigentlich hilfreiche Funktion hatte unerwartete Nebenwirkungen.
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Unfall mit Blechschaden
Die Robotaxi-Firma Waymo hat nach einem Unfall mit Blechschaden die Software ihrer gesamten Flotte aktualisiert. Bei dem Zwischenfall im Mai war ein fahrerloser Wagen von Waymo ohne Passagiere gegen einen Strommast in einer Seitenstraße gefahren.
Finanzspritze
Der US-Autoriese General Motors stützt seine Robotaxi-Firma Cruise mit einer Finanzspritze von 850 Millionen Dollar. Damit gewinne man Zeit, um die strategischen Überlegungen zur Zukunft von Cruise abzuschließen, sagte GM-Manager Paul Jacobson am Dienstag bei einem Konferenz-Auftritt.
Der längere Ausflug eines Waymo-Robotaxis in den Gegenverkehr in San Francisco hat die Google-Schwesterfirma unter Erklärungsdruck gebracht. Auf einem im Internet veröffentlichten Video ist zu sehen, wie das Fahrzeug eine durchgezogene Linie überquert und ungefähr 30 Sekunden auf der Gegenfahrbahn unterwegs ist.
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