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Bei der von Gesundheitsämtern genutzten Software zur Meldung von Corona-Fällen sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) Verbesserungen erforderlich. Dabei geht es «neben der Behebung von aktuellen Problemen in der Software auch um Verbesserungen der Benutzerführung, damit Vorgänge einfacher und schneller bearbeitet werden können», teilte eine RKI-Sprecherin auf

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seine Corona-Datenspende-App überarbeitet und ausgebaut. Mit der Neuauflage der Smartphone-Anwendung können sich Menschen in Deutschland pseudonymisiert an wissenschaftlichen Studien zu den Folgen der Corona-Pandemie beteiligen, wie das RKI am Dienstag in Berlin mitteilte.

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Seit dem Start der Corona-Warn-App haben mehr als eine halbe Million Menschen ihr positives Testergebnis über die Smartphone-Anwendung geteilt. Das teilte das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag auf Twitter mit. «Damit haben sie andere gewarnt und dazu beigetragen, Infektionsketten zu beenden.»

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