In der Supply Chain sind verschiedene Unternehmen miteinander verbunden. Doch was, wenn ein Zulieferer einen Cyberangriff erleidet? Ein solcher IT-Sicherheitsvorfall bei einem Mitglied der Lieferkette kann auch das eigene Unternehmen betreffen und drastische Folgen nach sich ziehen.
Weltweit hat sich Cybersicherheit als eine der größten Herausforderungen für Unternehmen herauskristallisiert. Diskussionen darüber, wie Cyberbedrohungen verhindert und abgewehrt werden können, sind ein Schwerpunktthema für MSPs und IT-Teams.
Fast neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) wurden laut einer Bitkom-Umfrage in den Jahren 2020/2021 Opfer von Cyberangriffen. Starke IT-Sicherheitsvorkehrungen müssen damit für Unternehmen Priorität haben, um sich und ihre Anwendungen vor Bedrohungen zu schützen und Schwachstellen auszumerzen.
Eine der üblichen Fallen, in die Unternehmen tappen, ist die Annahme, dass Cybersicherheitslösungen über Standard-Risikobewertungen gepflegt und gemanagt werden. Eine gefährliche Annahme, denn die rasche technologische Entwicklung und der Einsatz dieser Technologien in der Wirtschaft hat den Bereich einer allgemeinen Risikobewertung längst überschritten.
Datenschutzverletzungen mit einem genauen Preisschild zu versehen ist keine ganz triviale Aufgabe. Es wurden schon einige Berichte veröffentlicht, in denen versucht wurde, die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung zu berechnen. Aber inwieweit sind diese Zahlen aussagekräftig und geben uns Aufschluss für ein einzelnes Unternehmen?
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