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IT-Teams müssen Anfrageflut bewältigen
Je mehr KI-Anwendungen auf den Markt drängen, desto stärker werden IT-Teams in die Verantwortung gezogen. In Deutschland entscheiden 49 Prozent von ihnen in ihren Unternehmen (mit), welche KI-Tools und -Services eingeführt und genutzt werden. Für viele ist das allerdings keine leichte Aufgabe.
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ISACA-Studie
Der globale Berufsverband ISACA, der Einzelpersonen und Organisationen in ihrem Streben nach digitalem Vertrauen unterstützt, hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit der Nutzung, den Risiken und den Auswirkungen von generativer KI befasst – künstlicher Intelligenz, die schriftliche und visuelle Inhalte und andere Medien erstellen kann.
Ricoh-Studie
Während der Einsatz von KI-Tools am Arbeitsplatz rapide zunimmt, hinken viele Unternehmen bei der Bereitstellung von Richtlinien und Schulungen für den Einsatz dieser Technologien hinterher. Diese Kluft zwischen der Nutzung neuer Technologien durch die Arbeitnehmer und den Bemühungen der Unternehmen, diese zu unterstützen und zu verwalten, entsteht inmitten des
Als Teil von Transformationsprojekten evaluieren viele Unternehmen erneut, wie sie die Belegschaft mit ihren Daten und Maschinen sicher verbinden. Lange Zeit war der Zugang zum Netzwerk der Königsweg, der dann sukzessive durch Applikationen am Perimeter eingeschränkt wurde. Heute befinden sich Daten, Anwendungen und Benutzer jenseits der Netzwerkinfrastruktur. Das stellt
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Europäische Unternehmen blicken mit Sorge in die Zukunft: Vier von fünf haben größere Bedenken bezüglich der Einhaltung von Compliance-Richtlinien als noch vor fünf Jahren. Dabei liegt die Last in mehr als der Hälfte der Fälle (57 %) auf den Schultern der IT-Abteilung. Das ergab die neue IT-Compliance-Umfrage, die Hornetsecurity auf der aktuell
Was KI-Entwickler und -nutzer jetzt wissen müssen
Bisherige nationale Haftungsvorschiften werden den Besonderheiten von KI-Systemen nicht gerecht. So stammt die gegenwärtige EU-Produkthaftungsrichtlinie noch aus dem Jahr 1985. Inzwischen sind fast vierzig Jahre vergangen. Neue Technologien haben sich entwickelt, deren Spezifika in den aktuellen nationalen haftungsrechtlichen Bestimmungen keinen Niederschlag finden.
Kommentar
IT-Fachkräfte haben eine schwierige, aber wichtige Aufgabe. Dies liegt daran, dass Mitarbeiter immer mehr unterschiedliche Geräte nutzen, und das Management hybrider und firmeninterner IT-Ökosysteme immer komplexer wird. Hinzu kommt, dass Techniker tagein, tagaus dieselbe Arbeit verrichten, wie z. B. Patching und Remote-Management. Diese alltäglichen IT-Aufgaben können auf die Dauer

Unternehmen verfügen im Zusammenhang mit Vertragsabschlüsse, Adressen oder Kontonummern über personenbezogene Daten ihrer Mitarbeiter und Kunden, die heute digital erfasst, gelagert und ausgetauscht werden. Die 2018 in Kraft getretene DSGVO legt deshalb genau fest, wie Unternehmen mit diesen Daten zu verfahren haben.

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