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Einschränkungen können mehr schaden
Forscher führender US-Hochschulen wie der Princeton University stehen einer Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) zum Schutz vor Missbrauch kritisch gegenüber. Denn Einschränkungen dieser Art würden mehr schaden als nützen. Auch hätten es zum Besipiel Ingenieure schwerer, Modelle zu verbessern.
GenAI erzeugt neuartige Inhalte aus Trainingsdaten wie Bildern, Videos und Skripten. Es hat schnell an Bedeutung gewonnen, da es alltägliche Prozesse in verschiedenen Branchen und Bereichen, wie beispielsweise im Kundenservice und in der Verwaltung, transformiert. Angesichts der potenziellen Risiken für die Gesellschaft wird eine Regulierung von GenAI zunehmend notwendig.
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Kaspersky-Studie
Unternehmen sind nicht auf Künstliche Intelligenz (KI) und Regularien vorbereitet, wie eine Kaspersky-Studie unter C-Level-Entscheidern zeigt. So wird eine Regulierung von KI bei weniger als einem Viertel (22 Prozent) der Unternehmen in Europa diskutiert, obwohl sie bereits in 95 Prozent eingesetzt wird – bei der Hälfte sogar für wichtige
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Kommentar
Die Mitgliedsstaaten der EU haben im Ministerrat den AI Act beschlossen. Nach der Veröffentlichung könnte der AI Act bereits Ende Juni oder Anfang Juli in Kraft treten. Unternehmen müssen bereits 6 Monate später erste Regeln befolgen. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Regulierung von KI
Die EU-Staaten haben mit dem AI Act schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten am Dienstag in Brüssel den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte KI-Anwendungen ganz verboten werden, wie die Länder mitteilten.
Kommentar
Die Fristen für die Einhaltung der NIS2-Richtlinie und des Digital Operations Resilience Act (DORA) rücken rasch näher und dementsprechend stehen Bestrebungen zur Einhaltung der Auflagen rund um die Regulierung der Cybersicherheit für viele Unternehmen derzeit im Fokus.
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Bei künstlicher Intelligenz (KI) sollte sich Deutschland aus Sicht von Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) auf Partnerländer mit gleichen Werten stützen. «Für uns in Europa ist die wertebasierte Regulierung besonders wichtig», sagte Wissing der «Süddeutschen Zeitung».
Fast die Hälfte aller US-amerikanischen Eltern gibt an, die Internet- und Social-Media-Nutzung ihrer Teenager nicht zu überwachen oder einzuschränken, so eine nationale Umfrage unter Federführung von Rachel Young von der University of Iowa (UI).
Statement
Der kürzlich vom EU-Parlament mehrheitlich beschlossene EU AI Act sorgt für Hoffnung und Verwirrung bei Wirtschaft und Bürgern gleichermaßen. Doch Sorgen, dass die neuen Regelungen die Innovation im Bereich von KI-Entwicklungen beeinträchtigen können, sind größtenteils unberechtigt.
Kommentar
Das EU-Parlament hat dem AI Act zugestimmt, der eine Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Europa vorsieht. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
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