Keine Angst vor großen Namen
Die Bundesnetzagentur hat einen entschiedenen Einsatz gegen Regelverstöße großer Online-Plattformen angekündigt.
In der Europäischen Union greifen ab Donnerstag striktere Regeln für große Online-Plattformen, die einen Machtmissbrauch verhindern sollen. Die EU-Kommission machte bisher 22 Dienste von sechs Unternehmen als sogenannte «Gatekeeper» (Torwächter) aus, für die die neuen Vorgaben gelten.
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Der Vorstandschef des Google-Mutterkonzerns Alphabet, Sundar Pichai, hält ein weltweites Regelwerk für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für notwendig. «Wir brauchen internationale Regeln für die künstliche Intelligenz.
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Akkus in zahlreichen Geräten wie Handys und Laptops müssen in der EU künftig von Verbrauchern selbst ausgetauscht werden können. Die neuen Vorgaben sollen spätestens von 2027 an angewendet werden, wie die EU-Staaten am Montag in Brüssel mitteilten. Unterhändler der Mitgliedsstaaten und des Europaparlaments hatten zuvor einen entsprechenden Kompromiss ausgehandelt, der nun final bestätigt
In der Bundesregierung gibt es Rufe, schnell Regeln für die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) zu schaffen. Digitalminister Volker Wissing (FDP) sagte der «Bild am Sonntag» («BamS»): «Wir müssen jetzt klug reagieren und künstliche Intelligenz vernünftig regulieren, bevor es dafür zu spät ist. Das darf nicht wieder Jahre dauern.» Er
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Studie
Die derzeit diskutierte EU-Verordnung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) stellt viele Unternehmen vor große Hürden. Laut einer Untersuchung der Plattform «appliedAI» würden entsprechend der neuen Regeln mehr als die Hälfte der KI-Anwendungen in den sogenannten Hochrisiko-Bereich fallen, was eine weitere Nutzung nicht ohne einen erheblichen finanziellen und personellen
ClickMeeting-Studie

Videokonferenzen haben sich im beruflichen Umfeld in vielen Bereichen fest etabliert. Auch wenn die Technik (meist) keine Rätsel mehr aufgibt: In Sachen richtiges Benehmen im Online-Meeting herrscht offenbar teilweise noch Nachholbedarf.

Kommentar

Apples Certificate Transparency-Richtlinie war bislang der von Googles Chrome-Browser recht ähnlich, jetzt allerdings gibt es Änderungen. Die neuen Regeln sind für SSL-Zertifikate gültig, die nach dem 21. April 2021 ausgestellt wurden.

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