Ransomware-Angriffe können den Opfern schnell einen enormen Schaden zufügen und sind dazu auch noch einfach durchzuführen. Ergreifen Sie daher jetzt die geeigneten Maßnahmen, um auf Cyberbedrohungen vorbereitet zu sein. Ein Kommentar von Fred Tavas von Trustwave.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat einen Maßnahmenkatalog herausgegeben, wie Unternehmen sich präventiv auf einen Ransomware-Angriff vorbereiten.
Remote-Dienste sind besonders attraktiv als Einfallstor für Ransomware, so die IT-Security-Spezialisten von Attivo Networks.
Nahezu alle heutigen Ransomware-Attacken nutzen das Active Directory ihrer potentiellen Opfer als Brückenkopf im internen Netz, warnen die Sicherheitsspezialisten von Attivo Networks.
Zum Jahresende veröffentlicht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wieder seinen alljährlichen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild. Auch in diesem Jahr hat die Pandemie die Cyber-Verteidiger zusätzlich gefordert.
Ransomware-Attacken werden mehr und auch immer ausgeklügelter und Sicherheitsteams werden gleichzeitig jeden Tag mit Tausenden von False Positives überschwemmt.
Ohne Prävention geht es nicht, aber nur mit Prävention geht es auf keinen Fall. So – oder so ähnlich – lassen sich die jüngsten Erfahrungen vieler Unternehmen mit der Bedrohung durch Ransomware-Attacken zusammenfassen.
Nach einer Analyse von NTT Ltd. erreichen Ransomware-Attacken ein neues Rekordniveau: Bis zum Jahresende müssen sich Unternehmen alle elf Sekunden auf einen Angriff mit Erpresser-Schadsoftware einstellen.
Telemetrie-Daten der Bitdefender Labs zeigen für den Monat August eine umfangreiche Aktivität der Ransomware-Szene. Ransomware wurde in 174 Ländern entdeckt. Sieben Prozent der Erkennungen wurden in Deutschland gefunden. Damit liegt Deutschland weltweit auf Rang Fünf hinter den USA (30%), Indien (17%), Brasilien (15%) und
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