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Fraunhofer IAF setzt auf Technologie von Quantum Brilliance und NVIDIA
Quantum Brilliance, Anbieter diamantbasierter Quantentechnologie, liefert dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF einen Quantenbeschleuniger, der bei Raumtemperatur funktioniert. Das Unternehmen hatte sich in einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt und verkauft diese Lösung zum ersten Mal in Europa.
„Während derzeit alle Augen auf Künstliche Intelligenz gerichtet sind, bereitet sich mit Quantencomputing schon die nächste Technologierevolution vor“, erklärt Harald A. Summa, Chairman der Initiative Quantum Leap des Diplomatic Council.
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Ein weltweit einzigartiger modularer Superrechner aus einem Quantenmodul und einem klassischen digitalen Modul: Dieses Kunststück wollen das Forschungszentrum Jülich und das Start-up eleQtron bewerkstelligen.
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Neue in Nature veröffentlichte Forschungsergebnisse zum Thema Quantencomputing stellen einen entscheidenden Fortschritt für die Entwicklung von skalierbaren und fehlertoleranten Quantencomputern dar.
Das deutsch-finnische Start-up IQM bringt als erster Anbieter weltweit einen supraleitenden Quantencomputer für Universitäten und Labore auf den Markt, der weniger als eine Million Euro kostet. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Bislang war in dieser Preiskategorie nur ein temporärer Zugriff auf entfernte Quantencomputer über das
Microsoft-Chef Satya Nadella hat einen neuartigen Hochleistungsrechner vorgestellt, der besonders in der Materialforschung und Chemieindustrie die Produktivität sprunghaft erhöhen soll. Zu den ersten Pilotkunden gehört der deutsche Chemiekonzern BASF. «Unser Ziel ist es, die nächsten 250 Jahre Fortschritt in der Chemie und Materialwissenschaft auf die nächsten 25 Jahre zu
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Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum noch zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität

Die Kapazität von Computerchips ist nahezu ausgereizt, weil die bisher exponentiell gestiegene Leistung von Halbleitern an ihre physikalischen Grenzen stößt. Da man nicht unendlich verkleinern kann, um mehr Performance auf weniger Fläche unterzubringen, werden alternative Technologien entwickelt, wie Quantencomputer und neuromorphe Rechner.

Quantum-Computing soll einer der neuen Killer-Technologien werden. Was ist das genau und was kann es? Die Technik soll angeblich super viel schneller sein, als alles was wir bisher kennen. Wie funktioniert Quantum-Computing? Antwort Doc Storage:
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