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Ein internationales Forscher-Team zeigt mit seiner neuesten Arbeit, wie sich „zeitreisende“ Quantensensoren bauen lassen. Die Physiker von der Washington University in St. Louis (WUSTL), dem National Institute of Standards and Technology (NIST) und der University of Cambridge haben ihre Ergebnisse in „Physical Review Letters“ veröffentlicht.
Alles, was Sie wissen müssen
Quantencomputer arbeiten nach einem komplett anderen Konzept als herkömmliche Computer. Das macht sie so unglaublich schnell, dass ihnen das Potenzial zu revolutionären Veränderungen in verschiedenen Feldern zugetraut wird. Wie dieses Konzept funktioniert und welche Anwendungen gerade entwickelt werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Google hat einen Quantencomputer entwickelt, der in kürzester Zeit Berechnungen durchführt, für die die besten bestehenden Supercomputer 47 Jahre bräuchten. Mit diesem Durchbruch soll bewiesen werden, dass diese Maschinen die konventionellen Konkurrenten übertreffen können.
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US-Forscher des California Institute of Technology (Caltech) haben eine neue Methode entwickelt, um elektrische Quantenzustände effizient in Schall zu übersetzen, was damit auch umgekehrt funktioniert. Diese Art der Übersetzung könnte die Speicherung von Quanteninformationen ermöglichen, die von künftigen Quantencomputern vorbereitet werden, die wohl aus elektrischen Schaltkreisen bestehen werden. Das
Ein Netzwerk, in dem die Datenübertragung völlig sicher vor Hackerangriffen ist? Wenn es nach Physikern geht, soll genau das mit Hilfe des quantenmechanischen Phänomens der Verschränkung irgendwann Realität werden. Ein Team um den LMU-Quantenphysiker Prof. Harald Weinfurter und den Quantenoptiker Prof. Christoph Becher von der Universität des Saarlandes koppelte
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Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum noch zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität

In Quantencomputer werden große Hoffnungen gesetzt, weil sie wesentlich schneller und komplexer rechnen können als heutige Supercomputer – insbesondere in einem Quanten-Netzwerk.

Mit Licht lässt sich Quanteninformation schnell, effizient und abhörsicher verteilen. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Universität Straßburg,  der Chimie ParisTech und der nationalen französischen Forschungsorganisation CNRS haben nun die Entwicklung von Materialien zur Verarbeitung von Quanteninformation mit Licht wesentlich vorangebracht.

Eine bayerisch-österreichische Studie macht den Weg frei für eine quantenverschlüsselte und damit abhörsichere Verbindung verschiedener Anbieter in mehreren Ländern. Die Quantentechnologie kann also einen wesentlichen Beitrag zur sicheren nationalen und europäischen Kommunikation liefern.

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