Eine neue Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt: Obwohl für den breiten Einsatz von Quantencomputing noch weitere Fortschritte bei der Hardware notwendig sind, können sich Unternehmen schon jetzt eigene Anwendungsfälle erschließen und sich mit der Entwicklung spezifischer Quantencomputing-Software Marktvorteile sichern.
Quantentechnologie verspricht, Bereiche der Informationsverarbeitung und -übermittlung grundlegend zu verändern. Doch welche Chancen und Risiken existieren durch Quantencomputing und Quantenkommunikation, kurzum durch Quanten-IKT?
Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, ist der Kommerzialisierungspartner im Verbundprojekt „Spinning – Spin-Photon-basierter Quantencomputer auf Diamantbasis“.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM sind dem Quantencomputer einen Schritt näher gekommen. Bisher sind die Strukturen, mit denen etwa Qubits auf Chips angesteuert und in Echtzeit ausgelesen werden können, noch größer als die Qubits selbst. Ein neu entwickelter Prozess soll dies
Der digitale Zwilling ist eine Schlüsseltechnologie, um Produktionsprozesse und Bauteile zu optimieren und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung zu erhöhen. Bei der Erzeugung eines vollständigen digitalen Zwillings kommen komplexe und rechenintensive Simulationsmodelle zum Einsatz, was den Einsatz in der industriellen Praxis sehr erschwert.
Die Kapazität von Computerchips ist nahezu ausgereizt, weil die bisher exponentiell gestiegene Leistung von Halbleitern an ihre physikalischen Grenzen stößt. Da man nicht unendlich verkleinern kann, um mehr Performance auf weniger Fläche unterzubringen, werden alternative Technologien entwickelt, wie Quantencomputer und neuromorphe Rechner.
In Bonn haben erstmals zwei deutsche Bundesbehörden quantengesichert kommuniziert. Die am 10. August im Rahmen der QuNET-Initiative geschaltete Teststrecke zwischen dem Bonner Dienstsitz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verband Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mit BSI-Vizepräsident Gerhard Schabhüser
Remote-Arbeit ist seit über einem Jahr etabliert und ein wahrscheinlicher Wechsel zu hybriden Remote-/Büro-Arbeitsmodellen steht bevor, dennoch sind vier Fünftel (82 %) der Unternehmen immer noch besorgt über die Sicherheitsrisiken von Mitarbeitern, die im Homeoffice arbeiten.
Gemeinsam mit über 20 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen ruft das Fraunhofer IAO im Rahmen des SEQUOIA-Projekts ein Unternehmensnetzwerk ins Leben.
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