Qnap lädt Anwender dazu ein, am Beta-Programm teilzunehmen und Feedback zum QTS 5.0 zu geben. Das NAS-Betriebssystem geht in die fünfte Version und bietet unter anderem neue Sicherheits-Funktionen. Eine KI-Engine soll mögliche Laufwerksausfälle frühzeitig erkennen und die »QuFTP«-App die Dateiübertragung verbessern.
Mit der Quad-Core-CPU AMD Ryzen macht die neue NAS-Serie TS-x73A von Qnap einen Leistungssprung. Die Desktop-Modelle sind mit vier, sechs und acht Einschüben erhältlich und mit 2,5GbE, PCIe-Erweiterung und M.2-NVMe-Ports ausgestattet. Mit einem umfangreichen Funktionsumfang und Preisen ab rund 700 Euro sollen sich vor allem KMUs, Büros und Selbstständige
Virtualisierung, Vernetzung und Verwaltung – mit der aktuellen Version QTS 4.5.2 verspricht Qnap für sein NAS-Betriebssystem insbesondere Verbesserungen in diesen Bereichen. Zu den wichtigsten gehören die Erweiterung Optimierung der Netzwerk-Virtualisierung, Hardware-Beschleunigung, Passthrough zu virtuellen Maschinen sowie Unterstützung von Azure-Diensten. Zudem soll in Kürze eine 100-GbE-Erweiterungskarte verfügbar werden.
Mit den beiden NAS-Servern »TVS-h1288X« und »TVS-h1688X« baut Qnap sein Speicherangebot mit ZFS-Betriebssystem aus. Die 12- und 16-Bay-Systeme basieren auf einem Intel-Xeon-Prozessor, lassen sich mit bis zu 128 GByte Arbeitsspeicher bestücken und kommen mit zwei 10GbE-Ports. Optional können die Speicher mit Thunderbolt-3-Karten bestückt werden. Als Anwendungsbeispiele sieht der Hersteller
Die NAS-Serie Gemini 1000 von Qnap vereint in einem Gehäuse zwei unabhängige NAS-Knoten vom Typ TNS-h1083X. Mit dem ZFS-basierten Betriebssystem QuTS Hero, Intel -Xeon-E-CPU, bis zu 128 GByte ECC-Speicher, je zwei 10-GbE- und 2,5-GbE-Ports sind die Geräte auch für große Datenmengen gerüstet.
Qnap goes Rechenzentrum: Das neue NVMe-All-Flash TS-h2490FU adressiert Unternehmen mit I/O-intensiven und latenzempfindlichen Anwendungen, Virtualisierung sowie unternehmenskritischen Sicherungs- und Wiederherstellungsaufgaben. Mit 24 SSD-Einschüben, ZFS-basiertem Betriebssystem für Datenreduktion und SSD-Optimierung sowie Erweiterungsoptionen im PByte-Bereich sollen Produktivitätsengpässe im Datacenter eliminiert werden.
Die ersten NAS-Server sind bereits mit 2,5-Gbit/s-Netzwerkanschlüssen ausgestattet. Mit dem QSW-1105-5T kündigt Qnap nun auch einen bezahlbaren 2,5GbE-Switch an, mit dem sich das Netzwerk in kleinen Unternehmen, Büros und Zuhause auf den neuesten Stand bringen lässt. Der 5-Port-Switch kostet rund 115 Euro und soll, ersten Tests zufolge, den Datendurchsatz
Nach den Desktop-NAS-Systemen der TS-Reihe stattet Qnap auch seine Lösungen für den Server-Schrank auf: Das TS-x32PXU kommt mit je zwei 10GbE-SFP+- und 2,5GbE-RJ45-Ports. Als Zielgruppe adressiert der Hersteller kleine und mittlere Unternehmen, die sich beispielsweise eine Hybrid-Cloud-Umgebungen aufbauen wollen.
Qnap stattet sein neues 4-Bay-NAS TS-431X3 mit 10GbE und einem 2,5-GbE-Port aus. Damit sollen die aktuellen Anforderungen an Datensicherung und Wiederherstellung, Container und virtualisierten Speicher erfüllt werden. Mit vier Hot-Swap-Einschüben richtet es sich an kleine Unternehmen, Arbeitsgruppen oder Heimarbeiter.
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