Die Europäische Kommission hat den European Chips Act vorgestellt. Mit diesem Gesetzesvorhaben will die EU die hiesige Chipindustrie fördern und den europäischen Anteil der globalen Halbleiterfertigung bis 2030 verdoppeln.
Komplexe und vielfältige Workloads treffen auf ein agiles Geschäftsumfeld. Dabei im Fokus: Die richtige Workstation für die Umsetzung der Ziele von Nutzern und Unternehmen.
Kaum ein Asset hat in den letzten Monaten die Finanz-Community so gespalten wie das Thema Kryptowährungen. Für die einen sind sie nicht weniger als der Beginn einer Revolution im weltweiten Geldsystem. Für die anderen vor allem ein Hindernis auf dem Weg zu gelingendem Klimaschutz.Auch wenn die Zukunft
Den Trend zum Personal Computer hat der Computergigant IBM in den 70er Jahren fast verschlafen. Damals war der Konzern zwar der führende Anbieter von Großrechnern, doch die waren meistens so groß wie ein Kühlschrank und nicht für den privaten Gebrauch geeignet.
Der Chipkonzern Nvidia hat seinen ersten Hauptprozessor für Rechenzentren vorgestellt und greift damit den Branchenriesen Intel in dessen wichtigstem Geschäft an.
US-Wettbewerbshüter geben nach gut vier Jahren ihren Versuch auf, das Geschäftsmodell des Chipkonzerns Qualcomm zu kippen. Die Handelsbehörde FTC kündigte an, dass sie keine Revision beim Obersten Gericht der USA anstreben werde.
Apple bringt seine Mac-Computer in eine neue Ära: Der iPhone-Konzern hat die ersten drei Modelle mit Chips aus eigener Entwicklung statt Intel-Prozessoren vorgestellt. Das Unternehmen verspricht, dass die Computer dadurch deutlich schneller und auch stromsparender arbeiten würden.
Apple hat für kommende Woche noch eine Neuheiten-Vorstellung angekündigt, obwohl es in diesem Jahr bereits neue iPhones und iPads gab. Von dem Online-Event am 10. November werden die ersten Mac-Computer erwartet, die mit Prozessoren aus eigener Entwicklung statt mit Intel-Chips laufen.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) stimmt mit dem Gründer des britischen Prozessorarchitekten ARM, Hermann Hauser, überein: Die für 40 Milliarden U.S.-Dollar geplante Übernahme von ARM durch den U.S.-amerikanischen Chip-Entwickler NVIDIA stellt eine ernste Bedrohung für die technologische Souveränität Europas dar.
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